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Mein Prinz. Mein König.


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Mein Prinz. Mein König.: Ein für wenig Geld ambitioniert in mal erlesen triste und dann wieder traumhafte Szene gesetztes deutsches Kriminal- und Beziehungsdrama um Traumata und die Folgen von solchen. Die beiden Hauptdarsteller geben sich alle Mühe, ihren Figuren, die den Film praktisch allein bestreiten, Intensität und Farbe zu verleihen, das Geschehen erschließt sich nicht immer auf den ersten Blick und enttäuscht so manche Erwartung...

Handlung und Hintergrund

Ritch ist als Heranwachsender missbraucht worden von einem Mann, dem er und seine Mutter vertraut hatten. Nun zieht er ruhe- und obdachlos durch die Straßen der Großstadt, verdient sich ein wenig Geld als Stricher, und lässt ab und zu seinen Aggressionen im Boxclub freien Lauf. Dort taucht irgendwann auch Mike auf. Der hat ein paar Jahre wegen sexuellem Missbrauch Schutzbefohlener hinter Gitter gesessen und kennt Ritch von früher. Als Ritch seinerseits Mike wieder erkennt, drängt er auf eine Konfrontation.

Ein zielloser Jüngling stößt auf jenen Mann, der ihn als Kind missbraucht hat, und sucht die Konfrontation. Ambitionierter Low-Budget-Thriller um Trauma-Bewältigung und die finstere Kraft der Begierde, die in uns allen wohnt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ciril Braem Tscheligi
Produzent
  • Anna Wendt
Darsteller
  • Michaela Wiebusch,
  • Narges Rashidi,
  • Johannes Moss,
  • Dale Rapley,
  • Thomas Huber,
  • Oktay Khan,
  • Hendrik Richter,
  • Jean Denis Römer,
  • Ursula Staack
Drehbuch
  • Thomas Huber
Musik
  • Marcus Johannsen
Kamera
  • Niclas Reed Middleton
Schnitt
  • Janine Dauterich

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein für wenig Geld ambitioniert in mal erlesen triste und dann wieder traumhafte Szene gesetztes deutsches Kriminal- und Beziehungsdrama um Traumata und die Folgen von solchen. Die beiden Hauptdarsteller geben sich alle Mühe, ihren Figuren, die den Film praktisch allein bestreiten, Intensität und Farbe zu verleihen, das Geschehen erschließt sich nicht immer auf den ersten Blick und enttäuscht so manche Erwartung, ohne deswegen insgesamt zu enttäuschen. Gute Sache für sozial interessierte Dramenfreunde.
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