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Mein Onkel


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Mon oncle: Monsieur Hulot und die Tücken der modernen Technik.

Mein Onkel

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Handlung und Hintergrund

Monsieur Hulot lebt in einer gemütlichen Dachwohnung in einem beschaulichen Viertel. Seine Schwester, mit Monsieur Arpel, Fabrikant von Plastikschläuchen verheiratet, lebt mit dem neunjährigen Sohn Gérard, der lieber im Schmutz der Brachgegend spielt, in einem hypermodernen Haus eines Neubauviertels. Als Hulot zu Besuch weilt, bringt er die Technik durcheinander. Er freundet sich mit Gérard an, der gerne mit ihm spielt. Als Hulot in der Fabrik einschläft, löst er ein Chaos aus. Er wird, sehr zum Bedauern des Neffen, in die Provinz zurück geschickt.

Messerscharfe Satire des subtilen französischen Kinokomikers Tati auf gewollte Modernität, in der die Tücken der unbeherrschten Objekte den Menschen ärgern.

Darsteller und Crew

  • Jacques Tati
    Jacques Tati
  • Adrienne Servantie
  • Jean-Pierre Zola
  • Alain Becourt
  • Lucien Fregis
  • Betty Schneider
  • Yvonne Arnaud
  • Jacques Lagrange
  • Jean L'Hote
  • Fred Orain
  • Rene Chevrier
  • Alain Terouanne
  • Jean Bourgoin
  • Franck Barcellini
  • Norbert Glanzberg
  • Alain Romans

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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4 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Mein Onkel: Monsieur Hulot und die Tücken der modernen Technik.

    Der dritte abendfüllende Spielfilm von Jacques Tati nahm neun Monate Dreharbeit und ein Jahr Schnitt und Tonmischung in Anspruch, wurde Tatis größter Erfolg: Spezialpreis des Festivals Cannes 1958, Drehbuchpreis Venedig 1958, New York Film Critc’s Award; Oscar bester nichtenglischsprachiger Film 1959. Tatis Film ist Komposition aus Farbe, Tönen, Musik und Bewegungen. Der kleinbürgerlichen Welt Hulots konstrastiert die der reichen Snobs und ihrer Langeweile. Komik entsteht durch Hulots neugierigen Umgang mit oft nutzloser moderner Technik.
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