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Mein Name ist Nobody

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Il mio nome e Nessuno: Ein junger Nobody bringt einen legendären Revolverhelden um und avanciert damit zum Westernhelden.

Poster Mein Name ist Nobody

Mein Name ist Nobody

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Handlung und Hintergrund

New Mexico, 1898. Die große Zeit des Wilden Westens geht ihrem Ende entgegen. Eine gefürchtete Banditenarmee, die „wilde Horde“, fegt aus dem Südwesten Angst und Schrecken verbreitend durchs Land. Der junge blauäugige Nobody träumt derweil davon, in die Fußstapfen seines großen Idols, des legendären Revolverhelden Jack Beauregard, zu treten. Wie sich herausstellt, ist der längst seines Mythos müde geworden und von jeglichen Illusionen befreit auf dem Weg nach New Orleans, um von dort in seine alte Heimat Frankreich zurück zu kehren. Dazu braucht er aber Geld - und zwar vom Minenbesitzer Sullivan, der für die schmutzigen Geschäfte der „wilden Horde“ und den Tod seines Bruders verantwortlich ist. Gut, dass der müde Held dabei den furchtlosen und einfallsreichen Jungspund Nobody an seiner Seite hat.

Ein junger Nobody bringt einen legendären Revolverhelden um und avanciert damit zum Westernhelden.

Darsteller und Crew

  • Terence Hill
    Terence Hill
  • Henry Fonda
    Henry Fonda
  • Sergio Leone
    Sergio Leone
  • Ennio Morricone
    Ennio Morricone
  • Jean Martin
  • Piero Lulli
  • Leo Gordon
  • Mario Brega
  • Marc Mazza
  • Benito Stefanelli
  • Alexander Allerson
  • Rainer Peets
  • Franco Angrisano
  • Tommy Polgár
  • Hubert Mittendorf
  • Emil Feist
  • Carla Mancini
  • Luigi Guerra
  • Angelo Novi
  • Tonino Valerii
  • Ernesto Gastaldi
  • Fulvio Morsella
  • Claudio Mancini
  • Armando Nannuzzi
  • Giuseppe Ruzzolini
  • Nino Baragli

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Mein Name ist Nobody: Ein junger Nobody bringt einen legendären Revolverhelden um und avanciert damit zum Westernhelden.

    Von Meister Sergio Leone ursprünglich als humorvolle Verbindung von Italo- und Hollywood-Western konzipiert und mit einem Budget von seinerzeit beachtlichen vier Millionen Euro von Leones Regieassistenten Tonino Valerii umgesetzt, wurde „Mein Name ist Nobody“ ein internationaler Kinoerfolg, der Terence Hill aus dem Schatten seines schwergewichtigen Partners Bud Spencer treten ließ. Ernst zu nehmender als deren gemeinsamen Prügelorgien à la „Vier Fäuste für ein Halleluja“ ist „Mein Name ist Nobody“ Hommage und Abgesang auf das Genre des Spaghetti-Western mit Anspielungen auf „Spiel mir das Lied vom Tod“, Terence Hills erfrischender Parodie auf den knallharten Westernhelden und der Musik von Ennio Morricone, die ein locker-flockiges Kontrastprogramm zu seinen gewohnten melancholischen Klängen bietet.
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