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Mein Name ist Bach

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Mein Name ist Bach: Historienfilm über das spannungsgeladene Zusammentreffen von Johann Sebastian Bach und König Friedrich II. von Preußen im Mai 1747.

Poster

Mein Name ist Bach

Handlung und Hintergrund

Im Mai 1747 besucht der Komponist Johann Sebastian Bach (Vadim Glowna) einen seiner Söhne in Potsdam und wird aus diesem Anlass auch zum königlichen Hof zitiert, wo der junge „alte Fritz“ (Jürgen Vogel) den Künstler kennen lernen möchte. Bei Hofe macht Bach nicht nur die Bekanntschaft des aufgeklärten Monarchen, sondern auch die des getreuen Hofkomponisten Quantz und der temperamentvollen, an allem Kulturellen hochinteressierten Königsschwester Amalia.

Diese historisch verbürgte, bislang von der Geschichtswissenschaft eher stiefmütterlich beleuchtete Begegnung zwischen Genie und Genie nahm die Schweizerin Dominique de Rivaz zum Anlass für ihr aufwendiges Kinodebüt.

Im Mai 1747 treffen sich der König der Musik, Johann Sebastian Bach, und König Friedrich II. von Preußen anlässlich von Bachs Besuch bei einem seiner Söhne in Potsdam. Der hochintelligente und talentierte junge Monarch weiß die Genialität anderer zu schätzen, verabscheut es jedoch, von ihnen in den Schatten gestellt zu werden. Das nimmt Bach zum Anlass für Provokationen, mit denen er einen wochenlangen Streit und einen Kampf der Egos entfacht.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dominique de Rivaz
Produzent
  • Thanassis Karathanos,
  • Thanassis Karathanos,
  • Karl Baumgartner,
  • Uta Ganschow,
  • Gérard Ruey,
  • Jean-Louis Porchet
Darsteller
  • Vadim Glowna,
  • Jürgen Vogel,
  • Anatole Taubman,
  • Karoline Herfurth,
  • Detlev Buck,
  • Paul Herwig,
  • Antje Westermann,
  • Gilles Tschudi,
  • Philippe Vuilleumier,
  • Bernard Liègme
Drehbuch
  • Dominique de Rivaz,
  • Jean Luc Bougeois,
  • Leo Raat
Musik
  • Frédéric Devreese
Kamera
  • Ciro Cappellari
Schnitt
  • Isabel Meier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mein Name ist Bach: Historienfilm über das spannungsgeladene Zusammentreffen von Johann Sebastian Bach und König Friedrich II. von Preußen im Mai 1747.

    Die schweizerische Regisseurin Dominique de Rivaz zeichnet mit ihrem Debütfilm inspiriert von einer wahren Begebenheit das faszinierende Porträt zweier Ikonen der Weltgeschichte, gespielt von Vadim Glowna (Bach) und Jürgen Vogel (Friedrich der Große). „Mein Name ist Bach“ entfesselt seine Spannung aus den brillanten Wortgefechten von Musiker und Regent und wurde bereits beim Internationalen Filmfestival Locarno 2003 und bei der Berlinale 2004 präsentiert.
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