Mein Leben Teil 2: Die Filmemacherin Angelika Levi rekonstruiert in ihrem essayistischen Dokumentarfilm den Lebensweg ihrer verstorbenen Mutter, die als Jüdin in Deutschland die Nazizeit überlebt hat.
Der essayistische Dokumentarfilm, der kaum zu einem besseren Zeitpunkt hätte kommen können, erzählt nicht nur von der Vergangenheit, sondern auch vom Trauma der Nachfolgegeneration und deren Wahrnehmung des Geschehens in diesem Lande.
Angelika Levis Mutter sammelte und archivierte ihre eigene Geschichte und vererbte diese an ihre Tochter, die nun einen Film daraus machte. Auf der Suche nach der Wahrheit und dem Umgang mit der Geschichte, anhand von Gegenständen, Ton- und Filmaufnahmen dokumentiert Levi den Lebensweg der Verstorbenen, die als Jüdin in Deutschland die Nazizeit überlebte.
Mein Leben Teil 2: Die Filmemacherin Angelika Levi rekonstruiert in ihrem essayistischen Dokumentarfilm den Lebensweg ihrer verstorbenen Mutter, die als Jüdin in Deutschland die Nazizeit überlebt hat.
Der essayistische Dokumentarfilm der Filmemacherin Angelika Levi rekonstruiert den Lebensweg ihrer verstorbenen Mutter. Der Film handelt gleichzeitig von der Traumatisierung durch die eigene Geschichte, von der Wahrnehmung und dem Umgang mit der Historie, ergänzt das Überlieferte mit der eigenen Erfahrung der Regisseurin und verknüpft alles zu einer bewegenden Erzählung.