Mega Shark vs Giant Octopus: Zwei Riesenmonster zum Preis von einem schickt dieser C-Heuler aus der einschlägig bekannten Asylum-Schmiede als Quittung für schmelzende Polkappen ins Feld, um eine plumpe Ökobotschaft als Vorwand für die mäßige Leistung aller Beteiligter zu nehmen. Die Pixeleffekte sparten eindeutig Rechenleistung, Lorenzo Lamas nörgelt sich durch eine schlecht gelaunte Nebenrolle, was dem völlig ernst gemeinten Actionhorror...
Handlung und Hintergrund
Als Haiforscherin Emma illegalen Sonar-Tests des Militärs vor der Küste Alaskas in die Quere kommt, wird sie Zeugin, wie die Experimente zwei urzeitliche Giganten wiedererwecken. Doch erst als der ölplattformgroße Riesenoctopus den Pazifik unsicher macht und ein als ausgestorben geltender Monsterhai versucht, einen vollbesetzten Jumbo über dem Pazifik zu verschlucken, beauftragt das FBI Emma, Dr. Sanders und den japanischen Forscher Dr. Shimada, damit sie die Ungeheuer mit Pheromonen anlocken.
Vor zwei aus dem ewigen Eis erwachten gigantischen Urzeitmonstern ist kein Flugzeug, Schlachtschiff oder U-Boot sicher. Drei Forscher sollen im Regierungsauftrag die beiden Strolche stellen. C-Movie ohne weiterreichende Qualitäten mit Lorenzo Lamas.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jack Perez
Produzent
- Paul Bales,
- David Michael Latt,
- David Rimawi
Darsteller
- Lorenzo Lamas,
- Deborah Gibson,
- Vic Chao,
- Sean Lawlor,
- Dean Kreyling,
- Stephen Blackehart,
- Dustin Harnish,
- Mark Hengst
Drehbuch
- Jack Perez
Kamera
- Alexander Yellen
Schnitt
- Marq Morrison