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Meat Loaf - To Hell and Back

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Meat Loaf - To Hell and Back: Die Lebensgeschichte des amerikanischen Vollblut-Rock’n’Rollers Meat Loaf, weitgehend autobiographisch korrekt erzählt und in emotional dichte Szene gesetzt von Jim McBride („The Big Easy“, „Great Balls of Fire“) im Auftrag des Musiksenders VH-1. Exzellentes Schauspielpersonal sorgt für verblüffend realitätsnahe Darstellungen der Beteiligten, während in den Musiknummern die Originaltöne des voluminösen Rocktenors...

Poster

Meat Loaf - To Hell and Back

Handlung und Hintergrund

In den 50er Jahren wächst in der US-Provinz ein Junge von so mächtiger Gestalt heran, dass ihn selbst die eigenen Eltern nur mehr Meat Loaf (= Fleischklops) nennen. Nach dem Tode seiner geliebten Mutter will es der Junior dem schon weniger geliebten Vater zeigen und strebt eine Karriere als Schauspieler an. Der Komponist Jim Steinman entdeckt das Stimmwunder als Mitglied der „Hair“-Crew und spielt mit ihm den Welthit „Bat Out Of Hell“ ein. Dem plötzlichen Ruhm folgen private und geschäftliche Turbulenzen.

Selbst die eigenen Eltern nennen ihn Meat Loaf (= Fleischklops). Doch der Junge mit der mächtigen Gestalt will es allen zeigen und wird Rockstar. Autobiographisch weitgehend korrekt erzählte Lebensgeschichte des Musikers Meat Loaf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim McBride
Co-Produzent
  • Ron McGee
Darsteller
  • W. Earl Brown,
  • Dedee Pfeiffer,
  • Zachary Throne,
  • Tom Wood,
  • Lisa Jane Persky,
  • Kim Robillard,
  • Jesse Lenat,
  • Marissa Leigh,
  • Elisabeth Lund,
  • Kenneth Alan Williams,
  • Tim Kelleher,
  • Bess Meyer,
  • Keith Allan,
  • Bruce Bohne,
  • Jeff Freilich,
  • Emmy Collins
Drehbuch
  • Ron McGee
Musik
  • Hummie Mann
Kamera
  • Denis Lenoir
Schnitt
  • Milton Moses Ginsberg
Casting
  • April Webster

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
20 Bewertungen
5Sterne
 
(19)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Lebensgeschichte des amerikanischen Vollblut-Rock’n’Rollers Meat Loaf, weitgehend autobiographisch korrekt erzählt und in emotional dichte Szene gesetzt von Jim McBride („The Big Easy“, „Great Balls of Fire“) im Auftrag des Musiksenders VH-1. Exzellentes Schauspielpersonal sorgt für verblüffend realitätsnahe Darstellungen der Beteiligten, während in den Musiknummern die Originaltöne des voluminösen Rocktenors erklingen. Nicht nur für die immer noch recht zahlreichen Fans des Musikers ein ziemlicher Tip.
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