Maya: Phantastisches Abenteuer, gedreht an Originalschauplätzen der Maya-Kultur in Südamerika, das mit teilweise drastischer Gewaltdarstellung aufwartet. Nach dem Schrecken aus römischen Katakomben („Specters“) inszeniert Regisseur Marcello Avallone, gewohnt handwerklich sauber, exotischeres Grauen. Aus dem Schauspielerensemble ist neben dem Australier Peter Phelps („Beatie Bow“) die Debütantin Mariella Valentini hervorzuheben...
Handlung und Hintergrund
Am Fuße der Maya-Pyramide Xibalbay in Yucatan versucht Lisa aus New York den Mörder ihres Vaters Slivak zu finden. Slivak untersuchte seit Jahren die rätselhaften Geheimnisse und blutrünstigen Riten der Ureinwohner. In einem Strudel mörderischer Ereignisse stellen sich Lisa, ihr neuer Freund Peter und der Arzt Dr. Santos gegen den Kult, der nicht nur den Gang durch die Spiegel als Schwellenschritt zum Jenseits propagiert, sondern auch heute Menschenopfern das Herz aus dem Körper schneidet. Der Sieg der drei in letzter Minute gegen die übernatürlichen Gewalten ist nicht endgültig.
Die junge Lisa stößt bei Nachforschungen über den Mord an ihrem Vater, eines Archäologen, in Mexiko auf einen Dämonenkult, der so unorthodoxen Beschäftigungen wie dem Opfern von Menschen nachgeht. Es kommt zu blutigem Gerangel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Marcello Avallone
Produzent
- Maurizio Tedesco
Darsteller
- Peter Phelps,
- Mariella Valentini,
- Cyrus Elias,
- Mariangelica Ayala,
- Mirella D'Angelo,
- William Berger
Drehbuch
- Marcello Avallone,
- Andrea Purgatori
Musik
- Gabriele Durcos
Kamera
- Silvano Ippoliti
