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Maximum Revenge


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Maximum Revenge: Noch einmal „Stirb langsam“, diesmal hinter Gitterstäben mit in Deutschland weitestgehend namenloser Besetzung in einer Inszenierung des C-Film-Titanen Fred Olen Ray. Ökonomie ist Trumpf in einem vorhersehbaren Einzelkampfszenario, das jedoch durch die gut gezeichnete Nebencharaktere an Spannung gewinnt und den geneigten Actionvielseher mit viel Geballer bei Laune hält. Kein Fall für höhere Chartsränge, aber als...

Maximum Revenge

Handlung und Hintergrund

Elite-Cop Richard Mace erschießt bei einer ansonsten geglückten Geiselbefreiung fatalerweise auch den stolzen Besitzer eines Diplomatenpasses und landet pro forma für sechs Monate hinter schwedischen Gardinen. Ausgerechnet die brandneue Strafanstalt, in der Mace mit vier weiteren Knackis als erster Gast einzieht, sucht sich der Superverbrecher Murdoch als Operationsbasis für seinen neuen Supercoup aus. Murdochs Ziel: Die USA um Milliarden erpressen und Los Angeles vernichten. Doch da sei Mace vor.

Elite Cop Richard Mace muss hinter Gittern. Er zieht in das neue Gefängnis ein, das sich aber auch Superverbrecher Murdoch als Operationsbasis ausgesucht hat. Dessen Ziel: Los Angeles vernichten. Viel Action wird garantiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fred Olen Ray
Produzent
  • Alan B. Bursteen,
  • Noble Henry
Darsteller
  • Paul Michael Robinson,
  • Monique Parent
Drehbuch
  • Jerry Ahern,
  • Sharon Ahern
Musik
  • Jeffrey Walton
Kamera
  • Gary Graver
Schnitt
  • Vanick Moradian

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Noch einmal „Stirb langsam“, diesmal hinter Gitterstäben mit in Deutschland weitestgehend namenloser Besetzung in einer Inszenierung des C-Film-Titanen Fred Olen Ray. Ökonomie ist Trumpf in einem vorhersehbaren Einzelkampfszenario, das jedoch durch die gut gezeichnete Nebencharaktere an Spannung gewinnt und den geneigten Actionvielseher mit viel Geballer bei Laune hält. Kein Fall für höhere Chartsränge, aber als Ergänzung im Actionregal durchaus umsatzversprechend.
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