Max Q: Jerry Bruckheimer, Produzent solcher High-End-Actionkracher wie „Con Air“ oder „Armageddon“, produzierte höchstselbst diese für den Bildschirm konzipierte TV-Antwort auf „Apollo 13“ und serviert dabei vom hier nicht vorhandenen Schußwaffeneinsatz einmal abgesehen sämtliche Zutaten (Effekte, Romanzen, Spaß vor Logik), die der geneigte Betrachter mit seinem guten Namen verbindet. In Ermangelung bekannter Schauspieler...
Max Q
Handlung und Hintergrund
Der Start einer Space-Shuttle-Mission steht bevor, die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Clay Jarvis, der junge Kommandant des Unternehmens, sieht dem Flug mit Skepsis entgegen, befindet sich doch zum ersten Mal in der Geschichte der bemannten Raumfahrt ein ziviles Kamerateam an Bord, um im Auftrag von Sponsoren einen spektakulären Dokumentarfilm zu liefern. Probleme bereitet schließlich aber nicht die Filmcrew, sondern die defekte Bordelektronik. Die Mission droht in einer Katastrophe zu enden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Shapiro
Darsteller
- Bill Campbell,
- Paget Brewster,
- Ned Vaughn,
- Geoffrey Blake,
- Tasha Smith,
- Denis Arndt,
- Christopher John Fields,
- Kevin McNulty,
- Leslie Horan,
- Chris Ellis,
- Greg Michaels
Drehbuch
- Robert J. Avrech,
- Martin Kaplan
Musik
- Nick Glennie-Smith
Kamera
- Glen MacPherson
Schnitt
- Michael Schweitzer