Matterhorn: Sympathisches Drama über einen eigenbrötlerischen Witwer, der sich mit einem Landstreicher anfreundet.

Handlung und Hintergrund
Ein frommes Dorf in Seeländisch-Flandern, Holland: Der stets korrekte, ordentliche und konforme Witwer Fred ist bereits jenseits der Fünfzig. Seit er Sohn und Frau verloren hat, gleicht sein Tagesablauf einem Perpetuum Mobile, das sich immer auf die gleiche Weise wiederholt. Eines Tages tritt der Landstreicher Theo in sein Leben. Fred, der zunächst Ablehnung für Theo empfindet, baut nach und nach eine Freundschaft zu dem Außenseiter auf und lässt ihn bei sich wohnen. Das ungewöhnliche Gespann sorgt in dem prüden Dorf für allerhand Empörung.
Ein frommes Dorf in Seeländisch-Flandern, Holland: Der stets korrekte, ordentliche und konforme Witwer Fred ist bereits jenseits der Fünfzig. Seit er Sohn und Frau verloren hat, gleicht sein Tagesablauf einem Perpetuum mobile, das sich immer auf die gleiche Weise wiederholt. Eines Tages tritt der Landstreicher Theo in sein Leben. Fred, der zunächst Ablehnung für Theo empfindet, baut nach und nach eine Freundschaft zu dem Außenseiter auf und lässt ihn bei sich wohnen. Das Gespann sorgt in dem prüden Dorf für Empörung.
Ein eigenbrötlerischer Witwer freundet sich mit einem Landstreicher an. Einfühlsam erzähltes niederländisches Drama über eine unkonventionelle Freundschaft zwischen zwei Männern.