Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Masters of Horror 2.03: The V Word

Masters of Horror 2.03: The V Word


Anzeige

Masters of Horror 2.03: The V Word: Michael Ironside, auf charismatische Bösewichte abonniert, seit er in „Scanners“ Köpfe platzen ließ, geifert nach dem Blut mehr oder minder unschuldiger Vorstadt-Teenager und hält zwischen seinen Attacken auch mal launige Vorträge in diesem ziemlich konventionellen und wenig überraschenden Beitrag zur „Masters of Horror“-Serie durch den ehemaligen Spike-Lee-Kameramann und Genre-Routinier Ernest Dickerson („Ritter...

Masters of Horror 2.03: The V Word

Handlung und Hintergrund

Beim Ballerspielen beschließen die jugendlichen Horrorfreaks Arjay und Brandon, dass es für beide nun wohl an der Zeit wäre, zum ersten mal im Leben eine richtige Leiche zu sehen (und zu befummeln). Kurzentschlossen steigt man ins nächste Bestattungsinstitut ein, wo, wie man bei näherem Hinsehen beunruhigt feststellt, so manches nicht mit rechten Dingen zugeht. Irgendwie sieht es dort mehr wie im Schlachthaus aus, und daran schuld ist ein grimmiger Vampir. Und der hilft gerne nach, wenn jemand noch nicht tot ist.

Im örtlichen Krematorium wohnt ein Vampir und lässt zwei Teenager ihre Neugier teuer bezahlen. Konventioneller, doch bluttriefender Beitrag zur „Masters of Horror“-Serie von Ernest Dickerson.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ernest R. Dickerson
Produzent
  • Lisa Richardson,
  • Tom Rowe
Darsteller
  • Arjay Smith,
  • Branden Nadon,
  • Michael Ironside,
  • Lynda Boyd,
  • Jodelle Ferland
Drehbuch
  • Mick Garris
Kamera
  • Jon Joffin
Schnitt
  • Marshall Harvey

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Michael Ironside, auf charismatische Bösewichte abonniert, seit er in „Scanners“ Köpfe platzen ließ, geifert nach dem Blut mehr oder minder unschuldiger Vorstadt-Teenager und hält zwischen seinen Attacken auch mal launige Vorträge in diesem ziemlich konventionellen und wenig überraschenden Beitrag zur „Masters of Horror“-Serie durch den ehemaligen Spike-Lee-Kameramann und Genre-Routinier Ernest Dickerson („Ritter der Dämonen“). Dramatische und satirische Ansätze werden weitgehend verschenkt, doch als Blutbad kann es sich sehen lassen.
    Mehr anzeigen
Anzeige