Martial Outlaw: Karate-Thriller mit Jeff Wincott („Martial Law 2 & 3“), gewohnt solide und mit starker Neigung zur Daueraction inszeniert von Kurt Anderson, der bereits für die „Martial Law“-Trilogie verantwortlich zeichnete. Der Krieg der konkurrierenden Brüder, der sich auch auf eine schöne Frau erstreckt, lockert die spartanische Handlung spürbar, aber Dreh- und Angelpunkt bleiben die ausgiebigen, wohlchoreografierten Schlägereien...
Martial Outlaw
Handlung und Hintergrund
Drogenfahnder Kevin White muß auf der Hatz nach dem russischen Großdealer Nikolei seine Arbeit vorübergehend nach L.A. verlegen, wo sein Bruder Jack als hochdekorierter Sergeant seinen Dienst versieht. Kevin ahnt nicht, daß Jack vom großen Geld träumt und mit den Dealern gemeinsame Sache macht. Doch als er beim finalen Einsatz in Lebensgefahr gerät, wechselt der Bruder erneut die Fronten und steht Kevin bei. Die Gangster erleiden eine vernichtende Schlappe.
Drogenfahnder Kevin White muß auf der Hatz nach dem russischen Großdealer Nikolei seine Arbeit vorübergehend nach L.A. verlegen. Kevin ahnt nicht, daß sein Bruder Jack mit den Dealern gemeinsame Sache macht. Doch als er beim finalen Einsatz in Lebensgefahr gerät, wechselt der Bruder erneut die Fronten und steht Kevin bei.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kurt Anderson
Produzent
- Pierre David
Darsteller
- Jeff Wincott,
- Gary Hudson,
- Krista Errickson,
- Richard Jaeckel,
- Liliana Komorowska,
- Vladimir Skomarovsky
Drehbuch
- Thomas Ritz
Kamera
- Jürgen Baum