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Marsh-brosok


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Marsh-brosok: Jede Filmnation mit möglicher Ausnahme der deutschen pflegt die militärischen Konflikte des eigenen Landes in mehr oder minder patriotischen Heldenepen zu zeichnen. So ist es nur legitim und normal, wenn nun auch die Russen ihre Version vom Tschetschenienkrieg zum besten geben und dabei Leute, die im Westen gern als „Freiheitskämpfer“ gesehen werden (so lange sie nicht gegen den Westen kämpfen), als Terroristen portraitieren...

Marsh-brosok

Handlung und Hintergrund

Sanja und Wolodja lernen sich bei der Einberufung zu den Fallschirmjägern kennen und werden trotz gewisser Gegensätze sofort dicke Freunde. Sanja stammt aus dem Waisenhaus und ist ein harter Bursche mit dem Instinkt der Straße, Wolodja stammt aus einem guten Elternhaus und wirkt ein wenig zu weich für das, was sie in Tschetschenien erwartet. Dort sind muslimische Extremisten verstärkt um fremde Dschihadisten aus aller Herren Länder gerade mal wieder auf dem Vormarsch. Als ihr Trupp in deren Hinterhalt gerät, werden Sanja und Wolodja gefangen genommen.

Zwei junge Rekruten unterschiedlicher Herkunft freunden sich an und erfahren die Schrecken des Krieges in diesem formal gut gemachten und spannenden Kriegsabenteuer aus Russland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nikolai Stambula
Produzent
  • Maxim Fedoseev
Darsteller
  • Wladimir Wolga,
  • Olga Chursina,
  • Eugene Kosirew,
  • Feodor Smirnow,
  • Alexander Baluew,
  • Sergej Garmash,
  • Mikhail Zhigalow,
  • Vitali Vashedski,
  • Vadim Tsallati,
  • Irbek Persayew,
  • Aslandbek Galaow,
  • Mukhtarbek Kaatemirow
Drehbuch
  • Eduard Wolodarski,
  • Sergei Bratchikow
Musik
  • Artemi Artemyew
Kamera
  • Radik Askarow
Schnitt
  • Tatiana Prilenskaya,
  • Marina Wasilewa

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jede Filmnation mit möglicher Ausnahme der deutschen pflegt die militärischen Konflikte des eigenen Landes in mehr oder minder patriotischen Heldenepen zu zeichnen. So ist es nur legitim und normal, wenn nun auch die Russen ihre Version vom Tschetschenienkrieg zum besten geben und dabei Leute, die im Westen gern als „Freiheitskämpfer“ gesehen werden (so lange sie nicht gegen den Westen kämpfen), als Terroristen portraitieren. Formal ein spannendes, durchaus um differenzierte Perspektive bemühtes Kriegsdrama, das sich nicht hinter US-Ware zu verstecken braucht.
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