Marilyn Monroe Collection: Sammlung mit 14 Filmen mit dem Sex-Symbol der fünfziger Jahre.
Marilyn Monroe Collection
Handlung und Hintergrund
In 14 Filmen ist Marilyn Monroe zumeist als Tänzerin und/oder Sängerin zu sehen, aber auch als unfähige Sekretärin, psychopathisches Kindermädchen und Femme fatale, die die Ermordung ihres Ehemanns plant. Gemeinsam mit Monroe sind auch die Kleider, die sie in ihren Filmen trägt, in die Filmgeschichte eingegangen, wie etwa das geschlitzte Glitzerkleid mit Muscheln als Brustaufsatz („There’s No Business Like Show Business - Rhythmus im Blut“), das pinkfarbene Kleid, in dem sie „Diamonds Are a Girl’s Best Friend“ singt („Blondinen bevorzugt“), sowie das legendäre weiße Kleid in dem sie sich in „Das verflixte siebte Jahr“ Abkühlung über einem Lüftungsschaft verschafft.
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Marilyn Monroe Collection Kritik
Marilyn Monroe Collection: Sammlung mit 14 Filmen mit dem Sex-Symbol der fünfziger Jahre.
Sammlung mit 14 Filmen, die einen umfassenden Eindruck vom Schaffen des Sex-Symbols der fünfziger Jahre geben. Enthalten sind frühe Filme, in denen sie neben großen Stars auftrat („Liebling, ich werde jünger“, „Wir sind gar nicht verheiratet“), ebenso wie „Niagara“, mit dem sie als Femme fatale ihren Durchbruch feierte. Durch Erfolgskomödien wie „Blondinen bevorzugt“ und „Wie angelt man sich einen Millionär“ auf den Typus des blonden Dummchens festgelegt, hatte sie für den Rest ihres kurzen Lebens Schwierigkeiten, diesem Klischee zu entkommen. Am ehesten gelang ihr das in ihrem letzten vollendeten Film, John Hustons Meisterwerk „Misfits - nicht gesellschaftsfähig“, für den ihr ihr damaliger Ehemann Arthur Miller die Rolle der geschiedenen Rosalyn auf den Leib geschrieben hatte.
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