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Margaret

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© IMAGO / Everett Collection
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Margaret: Außergewöhnliches Drama, in dem Anna Paquin eine großartige Leistung als Mitschuldige an einem tödlichen Unfall abliefert.

Poster Margaret

Margaret

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  • Kinostart: 30.09.2011
  • Dauer: 149 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Camelot Pictures

Handlung und Hintergrund

Durch die 17-jährige Lisa abgelenkt, achtet Busfahrer Maretti nicht auf die rote Ampel und überfährt eine Frau, die dann in Lisas Armen stirbt. Um Maretti zu schützen, gibt Lisa bei der Vernehmung durch die Polizei an, der Bus habe grün gehabt. Obwohl Lisa in diesem Verhalten durch ihre allein erziehende Mutter unterstützt wird, kommen ihr schon bald Zweifel an der Richtigkeit ihres Tuns. Ihre innere Zerrissenheit führt dazu, dass sie in immer mehr Konflikte mit ihrer Umwelt gerät.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kenneth Lonergan
Produzent
  • Anthony Minghella,
  • Dan Halsted,
  • Sydney Pollack,
  • Scott Rudin,
  • Gary Gilbert
Darsteller
  • Anna Paquin,
  • Mark Ruffalo,
  • Jean Reno,
  • Sarah Steele,
  • John Gallagher Jr.,
  • Matt Damon,
  • Matthew Broderick,
  • J. Smith Cameron,
  • Jeannie Berlin,
  • Cyrus Hernstadt
Drehbuch
  • Kenneth Lonergan
Kamera
  • Ryszard Lenczewski
Schnitt
  • Anne McCabe
Casting
  • Douglas Aibel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Margaret: Außergewöhnliches Drama, in dem Anna Paquin eine großartige Leistung als Mitschuldige an einem tödlichen Unfall abliefert.

    Außergewöhnliches Drama von Kenneth Lonergan („You Can Count On Me“), der Anna Paquin („X-Men“) auf dem steinigen Weg des Erwachsenwerdens präsentiert. Nicht nur wegen ihrer Länge durchaus sperrige Filmkost, bei der das Hauptaugenmerk auf den nur selten positiven Emotionen der Figuren liegt. Mit zahlreichen Stars in Nebenrollen (Mark Ruffalo, Matt Damon, Matthew Broderick) bereits 2005 gedreht, lag der Film wegen Schwierigkeiten Lonergans, eine Endfassung herzustellen, und sich daran anschließenden Rechtsstreitigkeiten mehrere Jahre auf Eis, bevor er schließlich Ende 2011 in die amerikanischen Kinos gebracht wurde.
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