Der Kopfgeldjäger Mannaja wird vom im Rollstuhl sitzenden Minenbesitzer McGowan beauftragt, dessen entführte Tochter Debra zu suchen. Die befindet sich in den Händen einer Gangsterbande, die mit McGowans rechter Hand Voller zusammenarbeitet und es auf einen Silbertransport abgesehen hat. Und auch McGowan selbst ist kein Unschuldsengel, stellt sich doch heraus, dass Mannaja noch eine alte Rechnung mit ihm zu begleichen hat.
Darsteller und Crew
Maurizio Merli
John Steiner
Sonja Jeannine
Donald O'Brien
Salvatore Puntillo
Antonio Casale
Rik Battaglia
Philippe Leroy
Martine Brochard
Sergio Martino
Sauro Scavolini
Luciano Martino
Federico Zanni
Eugenio Alabiso
Guido De Angelis
Maurizio De Angelis
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Mannaja Kritik
Mannaja: Später Italowestern, in dem ein Kopfgeldjäger seine Opfer vorzugsweise mit dem Tomahawk zur Strecke bringt.
Durchaus brutaler Italowestern, mit dem das Genre nach kurzem Aufflackern durch „Keoma - Das Lied des Todes“ (1977) ausklingt. Regisseur Sergio Martino („Die Säge des Teufels“) hatte sich ganz offensichtlich „Keoma“ zum Vorbild genommen und präsentiert Franco-Nero-Lookalike Maurizio Merli („Die Viper“) als gnadenlosen Kopfgeldjäger, der seine Feinde vorzugsweise mit dem Tomahawk erlegt.