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Manfast

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Manfast: Feminismus, wie ihn jeder mag, in einer sich intellektuell gebärdenden, in Wahrheit freundlich reaktionären und geradewegs der Collegeklamottentradition à la „Animal House“ verpflichteten Geschlechterkampf- und Medienkomödie mit all den kleinen Freizügigkeiten, die Hollywood heute gerade noch eben so durchgehen lässt. Mal mehr, mal weniger gut übersetzte Kalauer, feuchtfröhliche Partywitze und Westentaschenpsycholgie...

Manfast

Handlung und Hintergrund

Die jungen Damen Taylor, Mica, Alex und Kate bewohnen im konservativen Südstaatenstädtchen Tallahasseee das „House of Babes“ und produzieren ein progressives Frauenblättchen namens Biotch. Als eine befreundete Professorin Rekruten für einen Menschenversuch sucht, lässt sich das Quartett auch noch breitschlagen, für genau hundert Tage auf jeden Männerkontakt zu verzichten. Als die Sache in den Medien publik wird, ist vor ihrer Haustür bald der Teufel los.

Einen handfesten Abenteuerfilm mit einer spannenden Story und vielschichtigen Figuren hat da Christian Zübert nach seinem erfolgreichen Debüt „Lammbock“ hingelegt. Lustvoll zitiert er US-Klassiker von „Tom Sawyer“ bis „Stand By Me“ oder Enid Blytons „Fünf Freunde“, ohne aber seinen eigenen Erzählstil, die eigene Sichtweise zu vernachlässigen. Der liebevolle Film über das Erwachsenwerden, der an Originalschauplätzen in der Fränkischen Schweiz entstand, hält genug Actionmomente bereit, um auch die Kids von heute zu faszinieren.

Darsteller und Crew

  • Jeremy Sisto
    Jeremy Sisto
  • Lala Sloatman
  • Jenny Judelle
  • Klea Scott
  • Kate Norby
  • Max Frauchiger
  • Tara Judelle
  • Vesco Razpopov
  • Andrés Sánchez
  • Olof Kallstrom
  • Klaus Badelt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Feminismus, wie ihn jeder mag, in einer sich intellektuell gebärdenden, in Wahrheit freundlich reaktionären und geradewegs der Collegeklamottentradition à la „Animal House“ verpflichteten Geschlechterkampf- und Medienkomödie mit all den kleinen Freizügigkeiten, die Hollywood heute gerade noch eben so durchgehen lässt. Mal mehr, mal weniger gut übersetzte Kalauer, feuchtfröhliche Partywitze und Westentaschenpsycholgie bis zum versöhnlichen Finish. Horrorweltenreiter Jeremy Sisto („Wrong Turn“) trägt das Banner für die Männlichkeit.
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