Mancs: Ein liebenswerter Tunichtgut und sein treuer vierbeiniger Freund sind die Helden dieses charmant in farbenprächtige, nicht selten märchenhaft anmutende Kulissen gegossenen Familienabenteuers aus Ungarn. Die Story steht trotz einiger fantastischer Momente gleichwohl mitten im Leben und geizt weder mit Witz noch mit spannenden Wendungen. Eingestreute Animationssequenzen harmonieren nahtlos mit dem Rest des Gezeigten,...
Mancs
Handlung und Hintergrund
Straßenbahnmechaniker Zoltan und seine Frau Esther erwarten ihr erstes Kind. Früher war Zoltan mal ein Hundetrainer und wäre nicht abgeneigt, den freundlichen Schäferhundwelpen Mika zu adoptieren. Das jedoch passt Esther gerade überhaupt nicht. Kurzerhand bringt Zoltan den Hund auf dem Land unter, was ihn für die kommenden Monate zu einem komplizierten Doppelleben zwingt. Mika aber entpuppt sich als erstaunliche Spürnase. Zoltan kommt darauf die Idee, sich mit Mika im Team als professioneller Rettungssanitäter zu versuchen.
Luftikus Zoltan würde den Schäferhund Mika gerne zum Suchhund ausbilden, doch seine schwangere Frau ist dagegen. Charmanter, farbenfroher Kinder- und Familienfilm aus Ungarn mit netten Typen, viel Action und Trickeinlagen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Pejo
Darsteller
- Zsolt Trill,
- Tamás Keresztes,
- Orsolya Holecsko,
- Oszkar Nyari,
- Erzsi Pásztor,
- László Szacsvay
