Manborg: Komplett vor Bluescreen realisierter Low-Budget-Actionfilm, das abendfüllende Regiedebüt des Make-Up-Artists von „Wrong Turn 4“ und „Resident Evil: Retribution“. Inhaltlich wie formal ein chaotischer Ritt durch die Motive und Stilmittel, Monster im Stop-Motion-Design kämpfen gegen Teenager-Gladiatoren mit Supergadgets im Schnittgewitter, eine Art „Tron“ für Klopper- und Ballerspieler, bizarr und witzig genug, um zu...

Handlung und Hintergrund
In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft attackieren und unterwerfen höllische Heerscharen die Menschheit. Verstreut leisten noch Soldaten Widerstand, einer von ihnen erwacht nach einem Gefecht in einem Labor in Gestalt eines technisch modifizierten Cyborgs, des Manborg, und wird gezwungen, in einer Gladiatorenarena gegen Monster anzutreten. Gemeinsam mit ein paar ebenfalls als Gladiatoren tätigen Menschen nutzt Manborg die erste Gelegenheit zur Flucht und erwächst den Dämonen zum ernsthaften Gegner.
Nach der Invasion der Teufelsmonster fristen die überlebenden Menschen ein trostloses Dasein. Bis Manborg kommt. Wilde Schnittmontage und ein bunter Motivmix im für wenig Geld bizarr gewirkten Science-Fiction-Horrortrip.