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Maljukgeori Janhoksa


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Maljukgeori Janhoksa: Spektakuläre Massenprügeleien und den westlichen Betrachter befremdlich anmutende Einblicke in fernöstlichen Schulhöllen säumen ein elegant bebildertes Teenagerdrama, in dem Regisseur Yu Hu nach eigenem Bekunden Erinnerungen an die eigene Jugend in jener koreanischen Ära verarbeitet, in der eine zunehmend in Frage gestellte Militärdiktatur die schleichende Indoktrination durch den Bazillus Popkultur erleben musste...

Maljukgeori Janhoksa

  • Kinostart: 16.01.2004
  • Dauer: 116 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Südkorea

Handlung und Hintergrund

Im Südkorea des Jahres 1978 muss der introvertierte Hyun-soo eine strenge Militärhochschule besuchen. Schnell gewinnt er dort die Freundschaft des Klassenraufbolds Woo-sik, mit dem er die Leidenschaft für Filme und Kampftechniken der Kino- und Kung-Fu-Ikone Bruce Lee teilt. In wahren Schlachten mit feindlichen Schülern erhält man reiche Gelegenheit, das theoretische Wissen praktisch anzuwenden, doch stellt die gemeinsame Liebe zur schönen Eun-jin die Freundschaft auch auf eine schwere Belastungsprobe.

Zwei Schulfreunde im Korea der 70er Jahre begeistern sich für Bruce Lee, kämpfen mit feindlichen Banden und lieben dieselbe Braut. Nostalgisches Jugend- und Jugendbanendrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yu Ha
Produzent
  • Cha Seung-Jae,
  • Romeo Noh,
  • Choi Seon-jung
Darsteller
  • Kwone Sang-woo,
  • Lee Jeong-jin,
  • Han Ga-in,
  • Lee Jeong-hyeok,
  • Park Hyojun,
  • Kim In-gweon,
  • Seo Dong-weon
Drehbuch
  • Yu Ha
Musik
  • Kim Jun-seok
Kamera
  • Choi Hyeon-gi
Schnitt
  • Park Gok-ji

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spektakuläre Massenprügeleien und den westlichen Betrachter befremdlich anmutende Einblicke in fernöstlichen Schulhöllen säumen ein elegant bebildertes Teenagerdrama, in dem Regisseur Yu Hu nach eigenem Bekunden Erinnerungen an die eigene Jugend in jener koreanischen Ära verarbeitet, in der eine zunehmend in Frage gestellte Militärdiktatur die schleichende Indoktrination durch den Bazillus Popkultur erleben musste. Martial-Arts-Actionfans dürfen sich ebenso angesprochen fühlen wie Freunde des politischen Gegenwartsdramas.
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