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Make the Yuletide Gay

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Make the Yuletide Gay: Romantische Weihnachtsgeschichte um ein Coming Out mit Hindernissen in Familienkreisen. Die Familie sind eine liebe dicke Mami, der nur das Beste für ihren Sohn will, und ein bis in die Haarspitzen zugedröhnter Althippie, dem ganz egal ist, was sein Sohn macht, weil er es nach ein paar Stunden sowieso vergessen hat. Schwer zu sagen also, warum der Held der Geschichte solche Verrenkungen aufführt, um eine heterosexuelle...

Make the Yuletide Gay

Handlung und Hintergrund

An der Universität sind Olaf und Nathan ein schwules Pärchen und stolz darauf. Jetzt steht das Weihnachtsfest vor der Tür, und jeder fährt heim zu seiner Familie. Nathan zu seinen stinkreichen Großbürgereltern in die Großstadt, und Olaf zu seinen etwas schrägen Hippieerzeugern im ländlichen Wisconsin. Da könnte man meinen, dass die über die Neigung ihres Sohnes Bescheid wissen. Doch weit gefehlt. Dafür muss erst Nathan sorgen, der Olaf unangemeldet hinterher reist. Doch ausgerechnet jetzt will Olafs Mutter den Sohn mit der Nachbarstochter verkuppeln.

Alle wissen, dass Olaf schwul ist, nur seine Eltern noch nicht. Das könnte sich ändern, denn der Lover naht zum gemeinsamen Weihnachtsfest. Romantische Weihnachtskomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rob Williams
Produzent
  • Rodney Johnson,
  • Matthew Montgomery
Darsteller
  • Keith Jordan,
  • Adamo Ruggiero,
  • Hallee Hirsh,
  • Kelly Keaton,
  • Derek Long,
  • Alison Arngrim,
  • Ian Buchanan,
  • Gates McFadden
Drehbuch
  • Rob Williams
Musik
  • Austin Wintory
Kamera
  • Ian McGlocklin
Schnitt
  • Denise Howard
Casting
  • Judy Cook

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Romantische Weihnachtsgeschichte um ein Coming Out mit Hindernissen in Familienkreisen. Die Familie sind eine liebe dicke Mami, der nur das Beste für ihren Sohn will, und ein bis in die Haarspitzen zugedröhnter Althippie, dem ganz egal ist, was sein Sohn macht, weil er es nach ein paar Stunden sowieso vergessen hat. Schwer zu sagen also, warum der Held der Geschichte solche Verrenkungen aufführt, um eine heterosexuelle Fassade vorzugaukeln, aber auf diese Weise langt es wenigstens zum Screwball-Szenario. Zuweilen ganz witzig und in aufgeschlossenen Kreisen sicher festgerecht.
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