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Magic - eine unheimliche Liebesgeschichte

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Magic: Bauchredner-Psychothriller, in dem eine Puppe Anthony Hopkins in ihren Bann zieht und zum Mörder macht.

Poster

Magic - eine unheimliche Liebesgeschichte

  • Kinostart: 16.03.1979
  • Dauer: 107 Min
  • Genre: Thriller
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Nachwuchszauberer Corky erlebt bei seinem ersten Soloauftritt ein Desaster. Um seine Darbietung attraktiver zu gestalten, legt er sich die Bauchredner-Puppe Fats zu. Deren schmutzige Kommentare begeistern das Publikum, so dass bald der gestandene Agent Ben Greene auf Corky aufmerksam wird und auch ein Fernsehvertrag winkt. Doch mit dem Erfolg steigt auch der Einfluss, den Fats Persönlichkeit auf Corky ausübt und unter dem Corky schließlich zum Mörder wird.

Bauchredner Corky tritt in eine krankhaft enge Beziehung zu seiner Puppe und entfernt sich immer mehr von der Realität. Er entwickelt sich zum skrupellosen Mörder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lord Richard Attenborough
Produzent
  • Joseph E. Levine,
  • Richard P. Levine
Darsteller
  • Sir Anthony Hopkins,
  • Ann-Margret,
  • Burgess Meredith,
  • Ed Lauter,
  • E. J. André
Drehbuch
  • William Goldman
Musik
  • Jerry Goldsmith
Kamera
  • Victor J. Kemper
Schnitt
  • John Bloom
Buchvorlage
  • William Goldman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Magic - eine unheimliche Liebesgeschichte: Bauchredner-Psychothriller, in dem eine Puppe Anthony Hopkins in ihren Bann zieht und zum Mörder macht.

    Bauchredner-Psychothriller, für den der renommierte Drehbuchautor William Goldmann („Die Unbestechlichen“) seinen eigenen Roman adaptierte. Richard Attenboroughs präzise Inszenierung kommt ohne den für ihn sonst üblichen Bombast aus, vermag aber einen hohen Grad an Spannung zu erzeugen, u.a. wenn Anthony Hopkins von seinem Agenten (der großartige Burgess Meredith) gezwungen wird, für fünf Minuten nicht in die Persönlichkeit der Puppe zu verfallen. Attenborough und Goldmann arbeiteten u.a. auch für „Chaplin“ zusammen.
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