Mafia: Ving Rhames ist der böseste Badass aller Zeiten, und Pam Grier trägt den gewaltigsten Afro seit den schwingenden Siebzigern in einem Thriller, der von der Begrüßungszeile an („A Ryan Combs Flick“) keine Gelegenheit verstreichen lässt, sein Pedigree als Kielwasserprodukt des großen Tarantino zu unterstreichen. Unterhaltsam in vielerlei Hinsicht, vielleicht etwas zu überladen in seiner Konfliktfreude, in jedem Fall...
Mafia
Handlung und Hintergrund
Der afroamerikanische Mobster Renzo ist ein derart schlimmer Ganove, dass mancher schon vor Angst tot umfällt, wenn er ihn nur kommen sieht. Die Polizistin Womack kann es kaum erwarten, Renzo das Handwerk zu legen, hat er doch ihren Partner und Geliebten auf dem Gewissen, zur Not bricht sie dafür selbst das Gesetz. Momentan steigen ihre Chancen, weil Renzo sich in seiner skrupellosen Brutalität selbst die engsten Mitarbeiter zu Feinden macht. Das gilt besonders für seine rechte Hand, auf deren Frau er ein Auge wirft.
Mit nacktem Terror hält Pate Renzo Um- und Unterwelt in Schach. Bis er sich die falschen Feinde macht. Ving Rhames und Pam Grier in einem von Tarantinos Gangsterfilmen inspirierten Low-Budget-Thriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryan Combs
Produzent
- Phillip Glasser,
- Brian Hartman
Darsteller
- Ving Rhames,
- Pam Grier,
- Robert Patrick,
- Sean Derry,
- Jack Erdie,
- Jonathan Fraser,
- Barret Hackney,
- Patrick Jordan,
- Melanie Marden,
- Jason McCune
Drehbuch
- Ryan Combs
Kamera
- Mario Signore
Schnitt
- John Emerson Moore
Casting
- Roe Baker