Made in America: Konzertfilm mit allem Drum und Dran, von der Idee über die dahinterstehende Philosophie bis zur Gesamtumsetzung.
Handlung und Hintergrund
Der vielfach mit dem Grammy ausgezeichnete US-Rapper Jay Z, ganz nebenbei auch ein erfolgreicher Unternehmer, organisiert 2012 die Premiere des „Budweiser Made in America Festivals“ in Philadelphia. Seine Herangehensweise orientiert sich dabei an einem verschiedene Musikrichtungen übergreifenden Konzept. Bei dem über den Verlauf von zwei Tagen vor 80.000 Besuchern stattfindenden Event geben sich dann Rockbands wie Pearl Jam und The Hives die Ehre, aber auch etwa die wiedervereinigten Run DMC.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ron Howard
Produzent
- Sidney Beaumont,
- Paul Chibe,
- Erica Huggins,
- Jon Kamen,
- Jeff Skoll,
- Steve Stoute,
- Diane Weyermann,
- Brian Grazer,
- Jonathan Silberberg,
- Justin Wilkes
Darsteller
- Jay-Z,
- Kanye West,
- Rita Ora,
- Janelle Monáe,
- Gary Clark,
- D'Angelo,
- Jill Scott,
- Eddie Vedder,
- Darryl McDaniels
Musik
- Drazen Bosnjak
Kamera
- Salvatore Totino
Schnitt
- Joshua L. Pearson