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Macondo

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Macondo: Milieudrama um einen tschetschenischen Jungen und seine Familie in der Wiener Flüchtlingssiedlung Macondo.

Poster Macondo

Macondo

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Handlung und Hintergrund

Im Wiener Stadtbezirk Simmering ist eine eigene kleine Welt gewachsen: die Flüchtlingssiedlung Macondo. Rund 3000 Asylsuchende aus 22 Ländern sind hier untergebracht - unter ihnen der elfjährige Tschetschene Ramasan, seine beiden jüngeren Schwestern sowie deren Mutter. Der Papa, so heißt es, ist im Kampf gegen die Russen gefallen. Ramasan versucht, dessen Stelle einzunehmen: Er hütet die Schwestern und achtet als „Mann des Hauses“ streng auf die Mutter. Da taucht Isa, ein alter Freund seines Vaters, im Lager auf und Ramasan sieht sich auf eine harte Probe gestellt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sudabeh Mortezai
Produzent
  • Oliver Neumann,
  • Sabine Moser,
  • Sebastian Meise
Darsteller
  • Ramasan Minkailov,
  • Aslan Elbiev,
  • Kheda Gazieva,
  • Rosa Minkailov,
  • Iman Nasuhanow,
  • Askhab Umaev,
  • Hamsat Nasuhanow,
  • Champascha Sadulajev
Drehbuch
  • Sudabeh Mortezai
Kamera
  • Klemens Hufnagl
Schnitt
  • Oliver Neumann
Casting
  • Eva Roth

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Macondo: Milieudrama um einen tschetschenischen Jungen und seine Familie in der Wiener Flüchtlingssiedlung Macondo.

    Ein leiser, gut beobachteter Film aus dem österreichischen Alltag, der zugleich ein Blick in eine fremde, weitgehend unbekannte Welt wirft. In ihrem ersten langen Spielfilm entwirft Sudabeh Mortezai das Porträt eines muslimischen Jungen, der über das Auseinanderklaffen zwischen Ideal und Wirklichkeit in schwere Konflikte gerät. Aus dem Blickwinkel ihres jungen Helden erzählt sie, klischeefrei und ohne erhobenen Zeigefinger, dessen Geschichte und wie er in einem schwierigen Lernprozess Fragen von Verantwortung und Ehre für sich selbst beantworten muss.
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