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Mécaniques célèstes


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Mécaniques célèstes: Aschenputtel als Screwball-Comedy-Heldin.

Mécaniques célèstes

Handlung und Hintergrund

Kurz vor der Eheschließung in Venezuela flieht Ana aus der Zukunft in einer großbürgerlichen Ehe in die abenteuerliche Existenz einer illegalen Immigrantin in Paris. Dort begegnet sie Außenseitern und Exzentrikern, die sie mit ihrem natürlichen Charme und ihrem schönen Gesang bezaubert. Die intrigante Videokünstlerin Céleste ist erst eifersüchtig auf Ana, erliegt aber bald selbst ihrem Zauber und ihrer erotischen Verlockung. Dem Happy End und der Karriere als Opernsängerin steht nichts mehr im Weg.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fina Torres
Produzent
  • Gerard Costa,
  • Ximena Iribarren
Darsteller
  • Arielle Dombasle,
  • Lluís Homar,
  • Ariadna Gil,
  • Evelyne Didi,
  • Frédéric Longbois,
  • Alma Rosa Castellanos,
  • Chantal Aime,
  • Dominique Abel
Drehbuch
  • Fina Torres,
  • Daniel Odier,
  • Blanca Strepponi,
  • Chantal Pelletier,
  • Yves Belaubre
Musik
  • Michel Musseau,
  • François Farrugia
Kamera
  • Ricardo Aronovich

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mécaniques célèstes: Aschenputtel als Screwball-Comedy-Heldin.

    Die miteinander verzahnten Geschichten um die kuriosen Abenteuer des modernen Aschenputtels leben vom Charme der Hauptdarstellerin Ariadna Gil, die in der Subkultur von Paris alle mit ihrer Lebenslust ansteckt. Die imaginäre Welt der Bohème ist als Gegenbild zu den „Dogma“-beeinflussten französischen Versionen zu sehen. Musikalisch ein multikulturelles Vergnügen, weil Opernarien, Salsa-Rhythmen und New-Wave-Musik vermischt werden. Gefilmt als romantische Liebeskomödie in Musikvideo-Ästhetik.
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