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Lyubov v bolshom gorode

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Lyubov v bolshom gorode: Drei erfolgreiche Schwerenöter/Machoschweine russischer Abstammung auf nordamerikanischer Scholle werden von der Macht des Schicksals bzw. einem üblen Zauber (kriegen keinen mehr hoch!) resozialisiert in dieser von Russen für Russen gestrickten, aber sicherlich auch dem Rest der Welt leicht zugänglichen, weil selten tief schürfenden und häufig trinkfreudigen Beziehungskomödie mit gar nicht einmal sonderlich geschickt...

Poster

Lyubov v bolshom gorode

Handlung und Hintergrund

Exilrusse Artiom beglückt als Touristenführer in New York eine russische Reisende nach der anderen. Sein bester Kumpel, der Dentist Igor, kann es trotz Traurings ebenfalls nicht lassen, bei jeder Gelegenheit den Patientinnen nachzustellen. Und Gelegenheiten gibt es reichlich. Fitnessguru Sauna, ein Finne, der wie ein Russe fühlt, lässt in seinem Aerobicclub auch nichts anbrennen. Da taucht ein geheimnisvoller Fremdling auf und erteilt den drei Herrschaften eine fantastische Lehre, um sie in bessere Menschen und echte Frauenversteher zu verwandeln.

Drei Freunde russischer Abstammung müssen auf die harte Tour lernen, dass es für eine altmodische Beziehung keinen Ersatz gibt. Rustikale Beziehungskomödie mit bewährten Klischees und sympathischen Typen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marius Balchunas
Produzent
  • Elena Ognewa,
  • Sergei Liwnew
Darsteller
  • Alex Chadow,
  • Wladimir Zelenskiy,
  • Ville Haapasalo,
  • Fiona Kuchina,
  • Snezhana Tschernowa,
  • Yuliya Sukhanova,
  • Christina Alexandra,
  • Polina Gorokhowskaya
Drehbuch
  • Marius Balchunas
Musik
  • Wladimir Sayko
Schnitt
  • David Dodson
Casting
  • Meredith Jacobson

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei erfolgreiche Schwerenöter/Machoschweine russischer Abstammung auf nordamerikanischer Scholle werden von der Macht des Schicksals bzw. einem üblen Zauber (kriegen keinen mehr hoch!) resozialisiert in dieser von Russen für Russen gestrickten, aber sicherlich auch dem Rest der Welt leicht zugänglichen, weil selten tief schürfenden und häufig trinkfreudigen Beziehungskomödie mit gar nicht einmal sonderlich geschickt verkleideter Moral-Message. Solider Slapstick-Marathon mit ein paar schnell vergessenen stillen Momenten und gut gelaunten, sympathischen Typen.
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