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Luna Park


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Luna Park: Nach „Taxi Blues“ nutzt der russische Regisseur Pavel Lungin erneut filmisch die Gelegenheit, den Zustand seines Heimatlandes zu kommentieren. Mit bitteren Bildern lotet er die Extreme einer Gesellschaft aus und trifft damit, zweifellos ungewollt, auch den bundesdeutschen Nagel auf den Kopf.

Luna Park

Handlung und Hintergrund

Andrej ist Mitglied einer nationalistischen Jugendgang, die Jagd macht auf alles, was nicht ihrem Bild des „sauberen“ Russen entspricht. Als der alte Lebenskünstler Naum in Andrejs Leben tritt, zerbricht dessen gewalttätiger Kosmos. Denn Naum ist nicht nur Jude, er ist auch Andrejs verschollen geglaubter Vater.

Andrej ist Mitglied einer nationalistischen Gang, die voller Haß alle verfolgt, die nicht dem Ideal des russischen Menschen entsprechen. Für ihn bricht eine Welt zusammen, als er erfährt, daß sein Vater kein Sowjet-Held war, wie ihm erzählt wurde, sondern ein jüdischer Musiker. Er bricht auf, ihn zu suchen und zu vernichten. Als er ihn findet, wird er mit allem konfrontiert, was ihm bislang verhaßt war. Doch der Alte und sein anarchistisches Chaos ziehen ihn in seinen Bann und verändern sein Leben.

Andrej ist Mitglied einer nationalistischen Jugendgang, die Jagd macht auf alles, was nicht ihrem Bild des „sauberen“ Russen entspricht. Als der alte Lebenskünstler Naum in Andrejs Leben tritt, zerbricht dessen gewalttätiger Kosmos. Denn Naum ist nicht nur Jude, er ist auch Andrejs verschollen geglaubter Vater.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pavel Lungin
Produzent
  • Georges Benayoun,
  • Paul Rozenberg
Darsteller
  • Oleg Borissow,
  • Andrei Gutin,
  • Natalija Jegorowa,
  • Nonna Mordjukowa
Drehbuch
  • Pavel Lungin
Musik
  • Isaak Schwarz
Kamera
  • Denis Jewstignejew

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „Taxi Blues“ nutzt der russische Regisseur Pavel Lungin erneut filmisch die Gelegenheit, den Zustand seines Heimatlandes zu kommentieren. Mit bitteren Bildern lotet er die Extreme einer Gesellschaft aus und trifft damit, zweifellos ungewollt, auch den bundesdeutschen Nagel auf den Kopf.
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