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Love of My Life


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Love of My Life: Hier wird gefoltert, schreit das Cover, doch so grob wie erwartet kommt es dann gar nicht in diesem durchdachten kleinen Horrorkammerspiel für vier bis fünf Personen. Jedesmal, wenn der Unhold das Werkzeug ansetzt, schwenkt die Kamera weg, oder eine der zahlreichen Rückblenden entführt den Zuschauer in die Zeit, in der das Unheil noch unmerklich seinen Lauf nimmt. Passable Darsteller der zweiten Reihe tun das Ihre...

Love of My Life

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Handlung und Hintergrund

Eben noch schlummerte Julius friedlich in seinem Bettchen, da erwacht er im nächsten Moment gefesselt auf einer Bahre in einer Art Operationsraum. Dort verkündet ihm ein unbekannter Herr hinter einer Maske, dass er ihn nunmehr für fünf volle Tage zu foltern gedenkt, und hackt ihm zum Beweis direkt mal einen Finger ab. Doch besteht die Möglichkeit für Julius, der Tortur jederzeit zu entkommen. Er muss nur dem Tod der im Nachbarraum gefangenen Ehefrau zustimmen. Die hat Julius gerade betrogen, was die Sache nicht einfacher macht.

Ein Mann erwacht in einem Folterkeller und steht vor der Wahl, entweder zu leiden oder seine Frau zu opfern. Dramatische Elemente überwiegen klar die blutigen Grobheiten in diesem verzwickten Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Verdon Cutler,
  • Frank Manna,
  • Adam McAnulty,
  • Angelique Pollet,
  • Ian Pollet,
  • Matthew Shone
Darsteller
  • Diarmid Heidenreich,
  • Peter O'Brien,
  • Bel Deliá,
  • Michael Budd,
  • Isaro Kayitesi,
  • Rob Messer,
  • Amanda Jermyn,
  • Tom Pelik
Drehbuch
  • Liam Barrett
Musik
  • Enrica Sciandrone
Kamera
  • Steve Arnold
Schnitt
  • Ryan Mcguire

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hier wird gefoltert, schreit das Cover, doch so grob wie erwartet kommt es dann gar nicht in diesem durchdachten kleinen Horrorkammerspiel für vier bis fünf Personen. Jedesmal, wenn der Unhold das Werkzeug ansetzt, schwenkt die Kamera weg, oder eine der zahlreichen Rückblenden entführt den Zuschauer in die Zeit, in der das Unheil noch unmerklich seinen Lauf nimmt. Passable Darsteller der zweiten Reihe tun das Ihre, das verzwickte Moralgleichnis für den Horrorfan attraktiv zu machen.
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