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Love Don't Cost a Thing

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Love Don't Cost a Thing: In dem Original „Can’t Buy Me Love“ von 1987 konnte Hauptdarsteller Patrick Dempsey als schüchterner Highschool-Junge die Liebe einer populären Mitschülerin nicht mit Geld erkaufen, sondern ihre Gunst nur mit seinem persönlichen Charme erringen. In dem Remake der typischen Teeniekomödie lernt Nick Cannon („Drumline“) die selbe Lektion, die jetzt zu „Love Don’t Cost A Thing“ umformuliert wurde. Michael Swerdick...

Poster Love Don't Cost a Thing

Love Don't Cost a Thing

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  • Kinostart: 12.12.2003
  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Poolreiniger Alvin vom Nulpen-Quartett seiner Schule träumt davon, ein Homeboy zu sein und nicht immer auf den Verliererplätzen sitzen zu müssen. Als die arrogante und mit einem Basketballstar liierte Paris einen Autounfall hat, hilft Alvin ihr, die Angelegenheit dezent zu bereinigen und darf als Gegenleistung zwei Wochen lang als ihr Freund gelten. Rasant entwickelt „Al“ nun die gleichen Attitüden wie die blasierten Markenklamottenständer und düpiert sowohl seine bisherigen Freunde als auch Paris, die in ihm vergeblich einen Freund sucht.

Ein schrubbeliger Nerd nötigt das angesagteste Mädchen seiner Schule, mit ihm zu gehen, weil er als einziger ihre Autopanne beheben kann. Belehrende Komödie um einen absurden Pakt, genüsslich zelebrierten Fauxpas und versöhnlichem Ende.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Troy Beyer
Produzent
  • Oren Koules,
  • Andrew A. Kosove,
  • Broderick Johnson,
  • Mark Burg,
  • Reuben Cannon
Darsteller
  • Christina Milian,
  • Kal Penn,
  • Vanessa Bell Calloway,
  • Fabolous,
  • Nick Cannon,
  • Kenan Thompson,
  • Steve Harvey,
  • Al Thompson,
  • Melissa Schuman,
  • Kevin Christy,
  • Russell Howard,
  • Nichole Mercedes Robinson,
  • Sam Sarpong,
  • Shani Pride,
  • Ashley Clark,
  • Peter Siragusa,
  • J.B. Ghuman Jr.,
  • Alonzo F. Jones,
  • Maria Carmen
Drehbuch
  • Troy Beyer,
  • Michael Swerdlick
Musik
  • Richard Gibbs
Kamera
  • Chuck Cohen
Schnitt
  • David Codron
Casting
  • Reuben Cannon,
  • Kim Williams

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In dem Original „Can’t Buy Me Love“ von 1987 konnte Hauptdarsteller Patrick Dempsey als schüchterner Highschool-Junge die Liebe einer populären Mitschülerin nicht mit Geld erkaufen, sondern ihre Gunst nur mit seinem persönlichen Charme erringen. In dem Remake der typischen Teeniekomödie lernt Nick Cannon („Drumline“) die selbe Lektion, die jetzt zu „Love Don’t Cost A Thing“ umformuliert wurde.

    Michael Swerdick, Drehbuchautor des Erstlings, modernisierte die Neufassung des Skripts in Zusammenarbeit mit Regisseurin Troy Beyer („Let’s Talk About Sex“). So wurden die Locations von den Suburbs ins urbane Los Angeles verlegt, der Protagonist ist jetzt ein Schwarzer, und Rap und Hiphop sind angesagt, was sich beim Slang und natürlich ausgiebig beim entsprechenden Soundtrack bemerkbar macht. Verfügte Hauptdarsteller Cannon als rebellischer Trommler in dem Highschool-Drama „Drumline“ über perfektes Rhythmusgefühl, spielt er diesmal etwas überzogen einen Eierkopf, dessen ungelenke Tanzmanöver an einen Weißen auf zwanghaftem Homeboy-Trip erinnern. Als Musterschüler Alvin Johnson verdient er sich in seiner Freizeit Geld als Pooljunge. Zudem tüftelt er mit seinen gleichfalls uncoolen Techno-Geek-Freunden an Automotoren herum, womit er eine Chance hat, ein Harvard-Stipendium zu bekommen. Als sein Schwarm, die Cheerleaderin Paris Morgan (Christina Milian), den Wagen ihrer Mutter verbeult, springt Alvin mit seinem Ersparten ein, mit einer Auflage: Paris muss für zwei Wochen so tun, als wäre sie seine Freundin und ihm damit Eingang in die elitäre Clique der coolen Kids zu ermöglichen. Sein Wunsch erfüllt sich, doch in guter alter moralfabulierender Tradition lernt er den Wert von wahrer Freundschaft über hohle Oberflächlichkeiten zu schätzen.

    Die Rassismuskarte wird hier nicht ausgespielt, stattdessen rührt der nicht sonderlich witzige Konflikt von Klassenunterschieden, die in „8 Mile“ weitaus intelligenter und prägnanter angesprochen wurden. Im Ton setzt die Highschool-Comedy in erster Linie auf oft angestrengt wirkenden Humor, wobei eine Szene, in der Alvins Vater (Steve Harvey imitiert erfolglos „American Pie“-Star Eugene Levy) ihm den Gebrauch von Kondomen beibringen will, bizarr peinlich ausfällt. Insgesamt ist die Low-Budget-Produktion wohl vorrangig für eingefleischte Nick-Cannon-Fans gedacht, und das ist wohl erst ein kleines Grüppchen. ara.
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