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Love and Other Disasters

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Love and Other Disasters: Brittany Murphy verkuppelt ihren Traumtyp versehentlich mit dem schwulen Mitbewohner in dieser federleichten romantischen Beziehungskomödie nach erprobten Mustern.

Poster Liebe und andere Desaster

Love and Other Disasters

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Handlung und Hintergrund

Lifestyle-Redakteurin Emily Jackson (Brittany Murphy) ist Überzeugungstäterin bei der Vogue und als kapriziöser Holly-Golightly-Klon bekannt. Als notorischer Modefreak und selbsternannte Beziehungspsychologin hat sie das Herz am rechten Fleck und sucht dringend nach dem Mann ihrer Träume. In diese Kategorie fällt der neue Mitarbeiter Paolo (Santiago Cabrera), den sie prompt für schwul hält und deshalb mit ihrem Mitbewohner Peter (Matthew Rhys) verkuppelt.

Liebe auf den üblichen Umwegen der romantischen Komödie sorgt für unbeschwerten Beziehungsspaß im Geiste Jane Austens, der nicht nur Anteile von „Bridget Jones„, „Der Teufel trägt Prada“ und „Notting Hill“ aufweist, sondern sich auch vor „Frühstück bei Tiffany“ verneigt.

Emily Jackson aus London ist eine selbsternannte Beziehungspsychologin, passionierte Kupplerin und Redakteurin bei der britischen „Vogue“. Beim ersten Blick auf den heißen neuen Assistenten des Cheffotografen ist für sie klar: Hundertprozentig Gay. So kann sie wenigstens die beste Freundin werden von Paolo, der sonst geradewegs der Mann ihrer Träume wäre und ihn vielleicht mit ihrem schwulen Mitbewohner verkuppeln.

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Die in London lebende Amerikanerin Emily „Jacks“ Jackson aus London ist eine selbsternannte Beziehungspsychologin, passionierte Kupplerin und Mode-Assistentin bei der britischen „Vogue“. Beim ersten Blick auf den neuen Assistenten des Cheffotografen ist für sie klar: hundertprozentig gay. So kann sie wenigstens die beste Freundin werden von Paolo und ihn vielleicht mit ihrem schwulen Mitbewohner verkuppeln. Dabei bemerkt Jacks nicht, dass Paolo überhaupt nicht schwul ist - und sein Herz längst für sie schlägt.

Darsteller und Crew

  • Brittany Murphy
    Brittany Murphy
  • Matthew Rhys
    Matthew Rhys
  • Santiago Cabrera
    Santiago Cabrera
  • Catherine Tate
    Catherine Tate
  • Jamie Sives
    Jamie Sives
  • Orlando Bloom
    Orlando Bloom
  • Gwyneth Paltrow
    Gwyneth Paltrow
  • Luc Besson
    Luc Besson
  • David Fincher
    David Fincher
  • Pierre Morel
    Pierre Morel
  • Stephanie Beacham
  • Alek Keshishian
  • Virginie Silla
  • Nick Arthurs
  • Alexandre Azaria

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Sie selbst bezeichnet sich als größter Fan von "Breakfast at Tiffanys", und so ist es auch kein Wunder, dass Jacks die moderne Variante einer Holly Golightly ist, die mit einer großen Portion Selbstbewusstsein und Offenheit durch ein reichlich chaotisches Leben stolpert. Dabei umgibt sie sich mit einem Freundeskreis, in dem Männer sich outen müssen, wenn sie hetero sind und in dem geplante Zufälle an der Tagesordnung liegen.

      Den Bildern, die einem hier vorgesetzt werden, kann man nicht immer trauen, immerhin spielt sich so einiges auch bloß in der Fantasie des verhinderten Drehbuchautors Peter ab. Genau diesen Sachverhalt kommentiert der Film augenzwinkernd, indem darauf hingewiesen wird, dass man für gewöhnlich nicht ins Kino geht, um eine Geschichte aus der Realität erzählt zu bekommen. Gleichzeitig bietet der Film einen humorvollen Blick auf heutige Filmproduktionsprozesse und eine sympathische Definition von Liebe.

      Was "Love and other disasters" außerdem bieten kann, sind schlagfertige Dialoge und unterhaltsame Verwicklungen. Emily Jackson ist auf ihre ganz eigene Art sehr bezaubernd und auch ihren Freunden Peter und Tallulah schaut man gerne bei ihren diversen Liebesverwicklungen zu, auch wenn die sich zwischenzeitlich ein wenig zu abgehoben gestalten. Aber immerhin befindet man sich in der Welt der Kunst und der Mode, der Reichen, Kreativen und Verrückten – so, wie sie in der filmischen Realität nun mal aussehen.

      Fazit: Im Großen und Ganzen ist "Love and other disasters" ein netter Zeitvertreib, der dazu in der Lage ist, kurzweilig zu unterhalten.
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    2. Love and Other Disasters: Brittany Murphy verkuppelt ihren Traumtyp versehentlich mit dem schwulen Mitbewohner in dieser federleichten romantischen Beziehungskomödie nach erprobten Mustern.

      Brittany Murphy verkuppelt ihren Traumtyp versehentlich mit dem schwulen Mitbewohner in dieser federleichten romantischen Beziehungskomödie nach erprobten Mustern.

      Man kennt das ja: Alle adretten Männer sind vergeben oder homosexuell. Deshalb ist es für Emily Jackson aus London (Brittany Murphy), eine selbsternannte Beziehungspsychologin, passionierte Kupplerin und Redakteurin bei der britischen „Vogue“, schon beim ersten Blick auf den heißen neuen Assistenten des Cheffotografen klar: Hundertprozentig Gay. Na ja, so kann sie wenigstens die beste Freundin werden von Paolo (Santiago Cabrera), der sonst geradewegs der Mann ihrer Träume wäre. Und ihn vielleicht mit ihrem schwulen Mitbewohner verkuppeln. Schade, dass man Schwule nicht umdrehen kann. Vielleicht hätte sie ihn auch einfach mal fragen sollen, ob er wirklich schwul ist. Doch auf so eine Idee kommt hier keiner. Sonst wäre der Spaß ja schon nach eine Viertelstunde zu Ende.

      So sammelt jeder seine Erfahrung auf die harte Tour, und am Ende finden doch die richtigen Töpfe ihr Deckelchen, in dieser romantischen Komödie nach erprobten Motiven. Hier ein Quäntchen „Notting Hill“, dort eine Portion „Bridget Jones“, ein Hauch „Der Teufel trägt Prada“ und natürlich einen kräftigen Schlag Jane Austen. „Love and Other Disasters“ hat gut aufgepasst, was die anderen machen, und vergisst sogar das mittlerweile schon zu parodistischen Höhen gelangte, finale Autorennen zum Flughafen nicht. Emily Jackson sieht nicht nur ein bisschen so aus wie Holly Golightly aus „Frühstück bei Tiffany“, sie kleidet, frisiert und gibt sich auch so. Damit es auch wirklich der letzte kapiert, schiebt immer mal wieder einer „Moon River“ in den Player. Und klingt Emily nicht irgendwie sehr wie „Emma“?

      Der Schachtelbausatz funktioniert, weil die Protagonisten Charme haben. Murphy, die in „8 Mile“ genau so überzeugend ein White-Trash-Pflänzchen verkörperte, füllt die Rolle der kecken Lebedame tadellos, ihre Kämpfe mit dem britischen Akzent bekommt der deutsche Zuschauer ohnehin nicht mit. Matthew Rhys stiehlt als schwuler WG-Partner so manche Szene, eher blass bleibt der hauptsächlich schöne Cabrera. Gwyneth Paltrow und Orlando Bloom haben kurze Gastauftritte, Britannias Comedy-Urgestein Dawn French spielt eine Psychologin. Romantisches Vergnügen für Damen aller Altersklassen auf der Suche nach federleichter Zerstreuung. ab.
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