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Loud Quiet Loud: A Film about the Pixies


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Loud Quiet Loud: A Film about the Pixies: Musik-Doku zur Wiedervereinigung einer höchst innovativen Rock-Formation.

Loud Quiet Loud: A Film about the Pixies

Handlung und Hintergrund

Als einflussreiche US-Independent-Rock-Band der 80er/90er-Jahre starten die „Pixies“ 2004 mit Erfolg eine bis nach Europa führende Comeback-Tour. Die vier Bostoner Musiker treffen sich zu ersten Rehearsals und haben durchaus Mühe, sich die alten Songs wieder anzueignen. Auch tragen sie problematische persönliche Geschichten im Gepäck. Bassistin Kim Deal etwa kommt eben aus einer Sucht-Therapie. Nicht nur ihren wohl größten Hit „Where Is My Mind?“ performed die Band bei den Live-Gigs dann hervorragend.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steven Cantor,
  • Matthew Galkin
Produzent
  • Pax Wassermann,
  • John Krasno,
  • Krysanne Katsoolis,
  • Julie R. Goldman,
  • Caroline Stevens,
  • Daniel Laikind
Darsteller
  • Charles Thompson,
  • Kim Deal,
  • David Lovering,
  • Joey Santiago
Kamera
  • Jonathan Furmanski,
  • Paul Dokuchitz
Schnitt
  • Trevor Ristow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Loud Quiet Loud: A Film about the Pixies: Musik-Doku zur Wiedervereinigung einer höchst innovativen Rock-Formation.

    Die „Pixies“-Reunion-Doku stellt nicht die einzige Zusammenarbeit der beiden Filmemacher Steven Cantor und Matthew Galkin dar. Nach dem Split der Band wegen unüberbrückbarer Differenzen zwischen Kim Deal und Mastermind Frank Black ging eine Dekade ins Land. Aufgrund der Bedeutung ihrer Musik etwa für „Nirvana“ gewannen die „Pixies“ in dieser Zeit jedoch noch ein neues, jüngeres Publikum mit dazu. Im Film steht vor den Songs selbst das Menschliche und Zwischenmenschliche im Fokus.
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