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Handlung und Hintergrund
Lotta, inzwischen fünf Jahre alt, streitet sich mit der Mutter wegen des kratzenden Pullovers. Sie zieht zu Nachbarin Frau Berg, die ihr den Dachboden des Schuppens überlässt und sie mittels Flaschenzug mit Essen versorgt. Als Lotta in der Nacht unheimliche Tiergeräusche hört, kehrt sie heim. Als der erste Schnee fällt, versucht sie sich Skifahren beizubringen. Sie verwechselt Müll- und die Brottüte und verliert beinahe ihren „Teddy“, ein Stoffschwein. Zu Weihnachten organisiert sie einen Tannenbaum, zu Ostern rettet sie das Fest mit übrig gebliebenen Nikoläusen.
Lotta zieht um: Die pfiffige fünfjährige Lotta und ihre Alltagssorgen.
Die zweite Verfilmung von Lottas Abenteuern, wieder in Episodenform, wieder von Johanna Hald, die von der Standfotografin zur Regisseurin avancierte. Im Film ist aus der pummeligen braunhaarigen Lotta der Vorlag ein schmnales blondes Mädchen geworden. Die Episoden spielen sich zwischen September und Ostern ab, leben vom kindlichen Charme der Hauptdarstellerin Grete Havnesköld. Lottas Familie ist im Gegensatz zu der von Michel oder den Saltkrokan-Kindern eine sehr verständnisvolle „Idealfamilie“.