Lost in Space: Die Odyssee der Familie Robinson in den Tiefen des Alls. Spezialeffektereiche Kinoversion der sechziger Jahre TV-Serie.

Handlung und Hintergrund
Die Schweizer Familie Robinson ist in der Unendlichkeit des Weltraums verloren gegangen, als ihr Raumschiff Jupiter II aus der vorberechneten Bahn geworfen wurde. Auf ihrer Odyssee zurück in die Zivilisation müssen die Robinsons ihre familiären Zwistigkeiten aufarbeiten, um es mit dem genial-gefährlichem Dr. Zachary Smith aufnehmen zu können.
Im Jahr 2058 sind die lebensnotwendigen Ressourcen der Erde beinahe aufgebraucht. In einer verzweifelten Rettungsaktion wird die Familie Robinson an Bord des Raumschiffes Jupiter 2 auf die zehnjährige Reise zum Planeten Alpha Prime geschickt, um dort ein „Hypergate“ zu installieren, das der Menschheit die problemlose Übersiedlung in eine rettende Galaxie garantieren soll. Doch kurz vor dem Start gelingt es John Robinsons ewigem Kontrahenten Dr. Smith, die Computer des Shuttles zu manipulieren. Er hat nämlich ganz andere Pläne…
Die Odyssee der Familie Robinson in den Tiefen des Alls. Spezialeffektereiche Kinoversion der 60er-Jahre-TV-Serie. Weder Kosten - 90 Millionen Dollar - noch Mühen - bombastisches Produktionsdesign, spektakuläre Effekte, furioser Inszenierungsstil - wurden gescheut, um die Abenteuer zeitgerecht zu gestalten.