Lost in Africa: Dem ehemaligen Tiertrainer Stewart Raffill („Flucht in die Wildnis“) gelang ein ambitioniert fotografierter Abenteuerfilm für die ganze Familie, der mit imposanten Tieraufnahmen und spektakulären Stuntszenen aufwartet. Die Newcomer Jennifer McComb und Ashley Hamilton geben als Liebespaar wider Willen solide Leistungen, doch der Glanzpunkt des Films ist die faszinierende Landschaft Ostafrikas mit ihren tierischen Bewohnern...
Handlung und Hintergrund
Auf einer Safari in Afrika wird eine Touristengruppe von einheimischen Wilderern überfallen und gefangengenommen. Nur Michael und Elizabeth, zwei Teenager, die sich zunächst nicht ausstehen können, können entkommen, nachdem Michael ungewollt den Häuptling des Stammes getötet hat. Häuptlingssohn Rabar, der sich in Elizabeth verliebt hat, verfolgt die beiden und sinnt auf Rache. Auf der Flucht wird das Paar von einem mystischen Elefanten begleitet, der sie vor allen Gefahren beschützt.
Bei einem Überfall auf eine Safari-Gruppe in Afrika können nur die Teenager Michael und Elizabeth entkommen. Doch einer der Wilderer ist ihnen auf der Spur. Ambitioniert fotografieter Abenteuerfilm des Tiertrainers Stewart Raffill.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stewart Raffill
Produzent
- Duke of Northumberland,
- Gerry Levy,
- Gerald Green
Darsteller
- Jennifer McComb,
- Ashley Hamilton,
- Mohamed Nangurai,
- Timothy Ackroyd
Drehbuch
- Stewart Raffill
Kamera
- Roger Olkowski