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Loose Change


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Loose Change: Die erfolgreichste Dokumentation, die so genannte "Verschwörungstheorien" zum 11. September verbreitet.

Loose Change

Handlung und Hintergrund

Die einen Anlass zum Angriff Kubas suchende US-Führung kam 1962 auf die letztlich verworfene Idee, fingierte Anschläge aufs US-Transportwesen Kuba zuzuschieben. Offensichtlich verüben am 11. September 2001 arabische Terroristen in den USA mehrere Attentate mithilfe entführter Passagierflugzeuge. Eine Maschine habe dabei ins Pentagon eingeschlagen, zwei weitere hätten mit ihrem Einschlag ins World Trade Center dieses zum Einsturz gebracht. Doch - so versucht die Doku zu beweisen - finden sich kaum Indizien für den propagierten Tatvorgang.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dylan Avery
Produzent
  • Korey Rowe
Darsteller
  • George W. Bush,
  • Dick Cheney,
  • Richard Gage,
  • Norman Mineta,
  • Michelle Little
Drehbuch
  • Dylan Avery
Schnitt
  • Dylan Avery

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Loose Change: Die erfolgreichste Dokumentation, die so genannte "Verschwörungstheorien" zum 11. September verbreitet.

    Dylan Avery drehte diese so technisch amateurhafte wie von den Zuschauerzahlen her erfolgreiche Doku von 2006 zu 9/11. Er vertritt die These, der Einsturz des WTC sei nur durch eine großangelegte Sprengung zu erreichen gewesen, nicht aber allein durch den Einschlag der zwei Flugzeuge. Tenor ist, die US-Regierung stehe hinter den angeblichen Al-Qaida-Attentaten (3000 Opfer), um eine Basis zu haben für den „Krieg gegen den Terror“ (einer Schätzung zufolge bis Oktober 2003 3350 tote Zivilisten).
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