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Long Time Dead

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Long Time Dead: England möchte in der gegenwärtigen Horrorwelle ebenso wenig abseits stehen wie Deutschland oder Frankreich. Auf den letztjährigen, erfrischend innovativen „The Hole“ folgt nun ein klassischer Konzeptfilm, wie man ihn noch aus den 80ern in mehr oder weniger angenehmer Erinnerung hat. Klassischer Bodycount mit okkulter Note steht auf dem Spielplan dieses streckenwerise hübsch atmosphärischen, meistenteils aber bieder-vorhersehbaren...

Handlung und Hintergrund

Für eine Gruppe junger Leute aus Londons East End endet der Rave-Abend in einem Abbruchhaus vor einem Ouija-Brett, und ehe man sich versieht, bannen die hoffnungsfrohen Geisterforscher einen übellaunigen Feuerdämon aus dem Jenseits in die Gegenwart. Als in den folgenden Tagen eine mysteriöse Todesfallserie den Kreis der Jugendlichen dezimiert, gehen die Überlebenden dem Geschehen auf den Grund, entdecken Parrallelen zu einem längst vergangenen Satanistenritualmord und werden bei der Tätersuche in den eigenen Reihen fündig.

Mittels eine Ouija-Boards beamen sich eine Handvoll Rave-Kids einen übellaunigen Dämon in ihre Mitte. Gepflegter Bodycount mit okkulter Würznote aus Großbritannien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcus Adams
Produzent
  • Tim Bevan,
  • Eric Fellner,
  • James Gay-Rees
Darsteller
  • Lukas Haas,
  • Joe Absolom,
  • Lara Belmont,
  • Melanie Gutteridge,
  • James Hillier,
  • Alec Newman,
  • Mel Raido,
  • Marsha Thomason,
  • Tom Bell,
  • Michael Feast,
  • Cyril Nri,
  • Nicolas Chagrin,
  • Tameka Empson,
  • Peter Gevisser,
  • Derek Lea,
  • Joel Pitts,
  • Pete Valente
Drehbuch
  • Eitan Arrusi,
  • Daniel Bronzite,
  • Chris Baker,
  • Andrew Day
Musik
  • Don Davis
Kamera
  • Nic Morris
Schnitt
  • Lucia Zucchetti,
  • Niven Howie

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • England möchte in der gegenwärtigen Horrorwelle ebenso wenig abseits stehen wie Deutschland oder Frankreich. Auf den letztjährigen, erfrischend innovativen „The Hole“ folgt nun ein klassischer Konzeptfilm, wie man ihn noch aus den 80ern in mehr oder weniger angenehmer Erinnerung hat. Klassischer Bodycount mit okkulter Note steht auf dem Spielplan dieses streckenwerise hübsch atmosphärischen, meistenteils aber bieder-vorhersehbaren Gruselstreifen ohne sonderlichen Blutzoll. Solide Ergänzung im Horrorregal.
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