Long Distance: Ein mysteriöses Phantom versetzt eine nicht besonders rational agierende, doch wenigstens vollbusige Blondine (Monica Keena aus „Der Herr des Hauses“) in Angst und Schrecken in diesem mit bewährten Slasher- und Stalker-Klischees nicht geizenden B-Horrorthriller mit vergleichsweise originellem Alles-ist-anders-Finale. Viel Psycho-Schnickschnack und falsche Fährten, dafür kaum Action oder detailfreudiges Blutvergießen...
Long Distance
Handlung und Hintergrund
Die junge Nicole muss gerade die Trennung von ihrem Freund verarbeiten, als sie eines abends die falsche Nummer wählt und Bekanntschaft schließt mit einem unbekannten Herren. Als am nächsten Tag die Polizei vor der Tür steht, weil Nicole angeblich als letzte mit einem weiblichen Mordopfer telefonierte, wird ihr klar, dass sie in Schwierigkeiten stecken könnte. Tatsächlich gerät sie ins Visier eines Serienkillers, der sie bald von jedem seiner Tatorte anruft und auch ein baldiges Treffen nicht ausschließt.
Eine ohnehin bereits psychisch angeschlagene junge Frau wird von einem geheimnisvollen Anrufer terrorisiert. Low-Budget-Psychothriller nach bewährten Rezepten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Marcus Stern
Darsteller
- Tamala Jones,
- Monica Keena,
- Ivan Martin,
- Kevin Chapman,
- Lonnie Farmer,
- Richard Snee