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London kills me


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London Kills Me: Englands talentierter Autor Hanif Kureishi, dessen Drehbücher („Mein wunderbarer Waschsalon“, „Sammy und Rosie tun es“) Kinoerfolge wurden, gab mit dieser Zustandsbeschreibung des Dealer-Lebens rund um Portobello Road sein Regiedebüt. Daß er die Subkultur seiner Stadt wie kein zweiter kennt, zeigt er dabei ebenso wie die Fähigkeit zur Charakterzeichnung in einem atmosphärisch dichten Szenario. Leider kann der junge...

London kills me

Handlung und Hintergrund

Clint - wie Eastwood - lebt im Londonder Stadtteil Notting das triste Leben eines Klein-Dealers. Als er an seinem zwanzigsten Geburtstag zusammengeschlagen und ausgeraubt wird, will er ein ehrliches Leben beginnen. Muffdiver, für den er arbeitet, macht unterdessen Pläne, den Rauschgifthandel mit einigen Freunden groß aufzuziehen. Zu diesem Zweck „organisieren“ sich die Obdachlosen eine leerstehende Wohnung, in die auch die rauschgiftsüchtige Sylvie einzieht, um deren Gunst Clint und Muffdiver buhlen. Clint ist ganz erfüllt von der Aussicht auf einen Job in einem schicken Szene-Restaurant, den er allerdings nur antreten kann, wenn er sich ein Paar Schuhe besorgt. Das entwickelt sich zu einem äußerst schwierigen Unterfangen.

Englands talentierter Autor Hanif Kureishi gab mit dieser Zustandsbeschreibung des Dealerlebens rund um Portobello Road sein Regiedebüt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hanif Kureishi
Produzent
  • Tim Bevan
Darsteller
  • Justin Chadwick,
  • Steven Mackintosh,
  • Fiona Shaw,
  • Brad Dourif,
  • Naveen Andrews,
  • Emer McCourt,
  • Roshan Seth
Drehbuch
  • Hanif Kureishi
Kamera
  • Ed Lachman
Buchvorlage
  • Hanif Kureishi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Englands talentierter Autor Hanif Kureishi, dessen Drehbücher („Mein wunderbarer Waschsalon“, „Sammy und Rosie tun es“) Kinoerfolge wurden, gab mit dieser Zustandsbeschreibung des Dealer-Lebens rund um Portobello Road sein Regiedebüt. Daß er die Subkultur seiner Stadt wie kein zweiter kennt, zeigt er dabei ebenso wie die Fähigkeit zur Charakterzeichnung in einem atmosphärisch dichten Szenario. Leider kann der junge Hauptdarsteller seine anspruchsvolle erste Rolle nicht ganz ausfüllen und fällt neben den erfahrenen Kollegen (u. a. Emer McCourt, „Riff Raff“, und Brad Dourif, „Mississippi Burning“) doch etwas ab. Was bleibt, ist allemal eine stimmige Studie vom vogelfreien Drogendasein.
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