Jeff Madison, der im US-Bürgerkrieg seinen Dienst als Captain in der Armee der Nordstaaten abgeleistet hat, wird nach Kriegsende von marodierenden Südstaatlern aufgegriffen und übel mitgespielt: Sie machen ihm seine Hände kaputt. Nachdem längere Zeit vergangen ist, kommt Madison schließlich seinen einstigen Peinigern auf die Fährte. Der brutale Haufen verübt ein Verbrechen nach dem anderen. Aber jetzt naht der Tag der Abrechnung, zuallererst mit Machedo, dem Boss der Outlaws.
Darsteller und Crew
Alan Steel
William Berger
Frank Braña
Fernando Bilbao
Gill Rolland
Celine Bessy
Francisco Sanz
Karin Well
Ettore Ribotta
Sergio Dolfin
Stefano Oppedisano
Francesco D'Adda
Aldo Cecconi
Angelo Boscariol
Filippo Perego
Rodolfo Lodi
Aldo Sisti
Duilio Olmi
Mario Bianchi
Alberto Cardone
Eduardo Manzanos Brochero
Vittorio Salerno
Emilio Foriscot
Giancarlo Venarucci
Gianni Ferrio
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Lo chiamavano requiescat Fasthand Kritik
Lo chiamavano requiescat Fasthand: Italo-Western um das klassische Genre-Thema Rache.
1972 drehte der italienische Regisseur Frank Bronston alias Mario Bianchi („Provinz ohne Gesetz“) diesen Italo-Western in spanisch-italienischer Co-Produktion. Das Skript, das einer Vorlage von Eduardo M. Brochero folgt, verfasste neben Brochero selbst unter anderem Hauptdarsteller Sergio Ciani alias Alan Steel. Außer ihm agieren Fernando Bilbao und der im Genre unersetzliche William Berger in weiteren Rollen. Der harte Western ist mit einer Reihe gewalttätiger Szenen absolut nichts für Zartbesaitete.