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Live Evil

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Live Evil: Auch, doch keineswegs nur, des teeniegerechten Kult-Blockbusters „Twilight“ wegen sind Vampire mal wieder richtig groß in Mode im Horrorgenre. In dieser spannenden und effektvollen Low-Budget-Variation des beliebten Vampir-Horrorroadmovies, die mehr mit Sachen wie „Blade“ und „Near Dark“ gemein hat, treibt zwischen Bandenkämpfen und spektakulären Autostunts so manch verdienter Veteran der Horrorfilmgeschichte sein...

Poster

Live Evil

  • Kinostart: 18.03.2010
  • Dauer: 97 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der moderne Blutsauger reist in autogerechten Grüppchen, kümmert sich nicht um Tag oder Nacht, leidet unter der Verschmutzung des modernen menschlichen Blutes mit allerlei Drogen und Chemikalien, und hütet sich vor feindlichen Vampirstämmen, unter denen manche sogar mit Polizeimarke jagen und/oder alternative Trinkorgane kultiviert haben. Eine Gruppe junger Partyvampire zieht der dortigen extremen Verschmutzung zum Trotz nach Hollywood, doch folgt ihnen ein unerbittlicher Vampirjäger im Priestergewand, um ihre Pläne bereits im Keim zu ersticken.

Eine Gruppe junger Vampire reist mit dem Auto durch die Wüste nach Hollywood und bekommt dabei Ärger mit feindlichen Vampiren und einem gnadenlosen Rächer. Effektvoller Low-Budget-Actionhorror aus professioneller Fan-Manufaktur.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jay Woelfel
Produzent
  • Mark Terry
Darsteller
  • Tim Thomerson,
  • Mark Hengst,
  • Åsa Wallander,
  • Eva Derrek,
  • Lee Perkins,
  • Hawk Younkins,
  • Clint James
Musik
  • Austin Wintory
Kamera
  • Paul Deng,
  • Kelly Richard,
  • Scott Spears
Schnitt
  • Jonathan Ammon

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch, doch keineswegs nur, des teeniegerechten Kult-Blockbusters „Twilight“ wegen sind Vampire mal wieder richtig groß in Mode im Horrorgenre. In dieser spannenden und effektvollen Low-Budget-Variation des beliebten Vampir-Horrorroadmovies, die mehr mit Sachen wie „Blade“ und „Near Dark“ gemein hat, treibt zwischen Bandenkämpfen und spektakulären Autostunts so manch verdienter Veteran der Horrorfilmgeschichte sein Unwesen. Tim Thomerson stiehlt als Ninjapriester-Variante des Van Helsing eindeutig die Show in diesem Tipp für Vampirfilmfreunde.
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