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Little Panda


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The Amazing Panda Adventure: Hunde, Wale, Seelöwen, Affen… Alles was unter Gottes Himmel mehr oder minder mediengerecht, sprich lieb und treuherzig, kreucht und fleucht wurde schon als Star einer Hollywoodproduktion eingesetzt. So hechelte etwa der Collie Lassie auf Bildschirm und Leinwand seinem Herrchen unzählige Male hinterher, so führte der Meeressäuger Willy jüngst zum zweiten Male seine schwimmerischen Fähigkeiten vor. Es war also eigentlich...

Little Panda

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Handlung und Hintergrund

In seinen Ferien besucht Ryan seinen Vater, der in China daran arbeitet, die Panda-Population zu retten. Während Ryans Aufhenthalt kommt die Nachricht, daß die chinesische Regierung die Zuschüsse streichen will, was sich nur verhindern ließe, wenn man ein Pandajunges vorzeigen könnte. Doch das einzige Junge wurde von Pelzjägern geraubt.

In den Ferien darf der kleine Ryan zu seinem Vater Michael nach China fliegen, wo dieser in einem Naturschutzpark mit Pandabären arbeitet. Das Reservat steht jedoch wegen Budget-Kürzungen kurz vor der Schließung. Dies könnte vermieden werden, wenn Michael der chinesischen Regierung rechtzeitig ein Bärenjunges präsentieren könnte. Unglücklicherweise fällt ausgerechnet das einzig bekannte Panda-Baby in die Hände von skrupellosen Pelzjägern. Also machen sich Michael, Ryan daran, die Diebe zu stellen und den Bären zu retten.

Ryan besucht seinen Vater, der sich in China beruflich für die Rettung der Panda-Bären einsetzt. Doch die chinesische Regierung droht, die Finanzierung zu streichen. Ökologisch und politisch korrekter Film für das junge Publikum.

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Darsteller und Crew

  • Stephen Lang
    Stephen Lang
  • Ryan Slater
  • Ding Yi
  • Fei Wang
  • Christopher Cain
  • Jeff Rothberg
  • Laurice Elehwany
  • Lee Rich
  • John Wilcox
  • Gary Foster
  • Dylan Sellers
  • Gabriella Martinelli
  • Jack N. Green
  • William Ross

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Hunde, Wale, Seelöwen, Affen… Alles was unter Gottes Himmel mehr oder minder mediengerecht, sprich lieb und treuherzig, kreucht und fleucht wurde schon als Star einer Hollywoodproduktion eingesetzt. So hechelte etwa der Collie Lassie auf Bildschirm und Leinwand seinem Herrchen unzählige Male hinterher, so führte der Meeressäuger Willy jüngst zum zweiten Male seine schwimmerischen Fähigkeiten vor. Es war also eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis irgendein findiger Produzent auf die Idee kommen würde, einen Pandabären in den Mittelpunkt einer Filmhandlung zu stellen. Der Grund hierfür ist einleuchtend: Es gibt kaum eine von der Ausrottung bedrohte Tierart, der von der breiten Öffentlichkeit mehr Sympathie entgegengebracht wird. Nicht umsonst hat schließlich der World Wildlife Fund den Pandabären zu seinem werbewirksamen Wappentier gemacht. Die Medienpräsenz des schwarz-weißen Fleckviehs, gepaart mit dem Umstand, daß Tierfilme ohnehin fast immer Selbstläufer sind, dürfte „Little Panda“ zu einem sicheren Geschäft in allen Altersklassen machen. Christopher Cain („Young Guns“) macht die Bedrohung der Bären durch die Zerstörung ihres Lebensraumes sowie die illegale Jagd nach ihnen zum Thema seines Films. Das Abenteuer beginnt, als Ryan während der Ferien zu seinem Vater Michael nach China fliegt, der dort in einem Naturschutzpark arbeitet. Der Fortbestand des Reservats ist durch Budgetkürzungen gefährdet. Eine Schließung könnte aber vermieden werden, gelänge es, ein Bärenjunges zu präsentieren. Unglücklicherweise fällt jedoch das einzig bekannte Bärenkind in die Hände von Wilderern. Also machen sich Michael, Ryan, der chinesische Zoologe Chu und die junge Dolmetscherin Ling auf, die Diebe zu stellen. Ganz auf ein eher junges Publikum zugeschnitten, ist „Little Panda“ mit wenig Gewalt und Action, gradlinig und unaufwendig in Szene gesetzt. Die altbekannte Story um zwei zunächst rivalisierende Jugendliche, die sich mit einem Tier anfreunden und es aus einer bedrohlichen Situation retten, ist leicht nachvollziehbar und birgt keine Überraschungen. Natürlich fehlt als Nebenhandlung auch nicht der obligate Vater-Sohn-Konflikt. Wer also irgendwelche Neuerungen in diesem Genre hofft, wird enttäuscht. Wer aber Altbewährtes, wie wunderschöne Natur- und Tieraufnahmen, zu schätzen weiß, der kann sich auf rund 90 schöne Minuten freuen. geh.
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