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Lipstikka

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Lipstikka: Spannendes Drama, das virtuos zwischen Zeiten, Orten und Perspektiven hin und her springt und den Palästina-Konflikt anhand der unterschiedlichen Entwicklung zwei Freundinnen aufgreift.

Poster

Lipstikka

Handlung und Hintergrund

Ramallah, 1993. Zwei junge Palästinenserinnen, beste Freundinnen, die draufgängerische Inam und die schüchterne Lara, suchen nach ihrem Platz im Leben. Eines Tages, nach Beginn der Ausgangssperre, wollen die beiden Teens im jüdischen Teil Jerusalems einen Film ansehen. Ein Ausflug mit traumatischem Ende. London, 15 Jahre später. Lara ist sesshaft geworden, hat einen Mann und einen siebenjährigen Sohn. Inam hat sie seit Jahren nicht mehr gesehen - bis es eines Tages klingelt und ihre einstige Vertraute vor der Tür steht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jonathan Sagall
Produzent
  • John Reiss,
  • David Willing,
  • Guy Allon
Darsteller
  • Clara Khoury,
  • Natali Atiya,
  • Daniel Caltagirone,
  • Moran Rosenblatt,
  • Ziv Weiner,
  • Gal Lev,
  • Ofer Hayoun,
  • Tali Knight,
  • Jullate Kahwage,
  • Amal Reihan-Abu Ramadan,
  • Ibrahim Abu-Zeid,
  • Adam Abu-Razek,
  • Hamudi Abu-Razek,
  • Kosta Fasho,
  • Charlotte McDougall,
  • Waleed Akhtar,
  • David Loughlin
Drehbuch
  • Jonathan Sagall
Musik
  • Jody Jenkins
Kamera
  • Andreas Thalhammer,
  • Xiaosu Han
Schnitt
  • Yuval Netter
Casting
  • Daniel Hubbard,
  • Moran Marsiano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Lipstikka: Spannendes Drama, das virtuos zwischen Zeiten, Orten und Perspektiven hin und her springt und den Palästina-Konflikt anhand der unterschiedlichen Entwicklung zwei Freundinnen aufgreift.

    Dem kanadisch-stämmigen, israelischen Filmemacher und Schauspieler Jonathan Sagall („Schindlers Liste“) ist ein spannendes Drama geglückt, das virtuos zwischen Zeiten, Orten und Perspektiven hin und her springt und durch höchste Authentizität besticht. Für die ansprechende Atmosphäre sorgen die Originalschauplätze, an denen gedreht wurde. Eine gute Hand bewies der Filmemacher, der hier sein erstes Projekt seit zwölf Jahren („Keher Ir“) präsentiert, mit der Besetzung der Hauptrollen - vor allem gefällt Clara Khoury als Lara.
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