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Liebe und andere Grausamkeiten


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Love and Human Remains: Wie Atom Egoyan in „Exotica“ nähert sich auch der Kanadier Denys Arcand nach kopflastiger Filmware wie „Der Untergang des amerikanischen Imperiums“ und „Jesus von Montreal“ dem Mainstream an. Seine Neigung zu unorthodoxer Filmsprache, eigenwilligem Erzählstil und intellektueller Aufbereitung seiner Themen bleibt jedoch erhalten.

Liebe und andere Grausamkeiten

Handlung und Hintergrund

Ein mysteriöser Massenmörder macht eine Großstadt unsicher. Beeinflußt von seinen Taten versucht eine Gruppe junger Leute um die 30, mit dem Leben fertig zu werden. Im Mittelpunkt stehen der schwule Kellner David und die Lektorin Candy, die eine Wohnung miteinander teilen und sich gemeinsam auf der Suche nach dem Mann der Träume befinden.

Leicht ist es nicht, das Großstadtleben Ende 20. Die Hörner sind abgestoßen, aber die wahre Liebe läßt immer noch auf sich warten. Lektorin Candy und der schwule Kellner David sind trotzdem fest zum Glück entschlossen. Sie und eine ganze Reihe weiterer tapferer Kämpfer schlagen sich durch das nächtliche Metropolen-Dickicht, manchmal himmelhochjauchzend, öfter zu Tode betrübt, aber immer voller Hoffnung. Und mittendrin in dem bunten Reigen geht ein Massenmörder unaufhaltsam seiner Berufung nach.

Ein Massenmörder macht eine Großstadt unsicher. Beeinflußt von seinen Taten versucht eine Gruppe junger Leute, mit dem Leben fertig zu werden. Wie Atom Egoyan in „Exotica“ nähert sich auch der Kanadier Denys Arcand nach kopflastiger Filmware dem Mainstream an.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Denys Arcand
Produzent
  • Roger Frappier,
  • Pierre Latour,
  • Roger Frappier
Darsteller
  • Thomas Gibson,
  • Mia Kirshner,
  • Ruth Marshall,
  • Cameron Bancroft,
  • Joanne Vannicola,
  • Matthew Ferguson,
  • Rick Roberts
Drehbuch
  • Brad Fraser
Musik
  • John McCarthy
Kamera
  • Paul Sarossy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie Atom Egoyan in „Exotica“ nähert sich auch der Kanadier Denys Arcand nach kopflastiger Filmware wie „Der Untergang des amerikanischen Imperiums“ und „Jesus von Montreal“ dem Mainstream an. Seine Neigung zu unorthodoxer Filmsprache, eigenwilligem Erzählstil und intellektueller Aufbereitung seiner Themen bleibt jedoch erhalten.
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