Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Liebe ist stärker

Liebe ist stärker

Anzeige

Viaggio in Italia: Dritter gemeinsamer Film von Roberto Rossellini und Ingrid Bergman. Letztere spielt gemeinsam mit George Sanders ein englisches Ehepaar, das auf einer Reise nach Italien feststellen muss, wie sehr es sich auseinander gelebt hat.

Poster

Liebe ist stärker

Handlung und Hintergrund

Das englische Ehepaar Katherine und Alex Joyce fährt nach Neapel, um die dort geerbte Villa zu verkaufen. Während ihrer Zeit in Italien müssen sie feststellen, wie sehr sie sich nach acht Jahren Ehe auseinander gelebt haben: Alex hält Katherine für zu romantisch, sie ihn für einen Zyniker. Sie verbringen die Tage getrennt voneinander und beschließen, sich scheiden zu lassen. Doch als Katherine in einer religiösen Prozession in Panik gerät, finden sie wieder zueinander.

Darsteller und Crew

  • Ingrid Bergman
    Ingrid Bergman
  • George Sanders
  • Leslie Daniels
  • Natalie Ray
  • Maria Mauban
  • Anna Proclemer
  • Jackie Frost
  • Paul Müller
  • Françoise Arnoul
  • Roberto Rossellini
  • Vitaliano Brancati
  • Enzo Serafin
  • Jolanda Benvenuti
  • Renzo Rossellini

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Liebe ist stärker: Dritter gemeinsamer Film von Roberto Rossellini und Ingrid Bergman. Letztere spielt gemeinsam mit George Sanders ein englisches Ehepaar, das auf einer Reise nach Italien feststellen muss, wie sehr es sich auseinander gelebt hat.

    Ehedrama und dritter der insgesamt sieben gemeinsamen Filme von Roberto Rossellini und Ingrid Bergman, die mittlerweile selbst ein Ehepaar waren. An Bergmans Seite spielt George Sanders („Alles über Eva“) den zynischen Gatten, der Verständnis bei anderen Frauen sucht. Die meisten Kritiker waren seinerzeit vom Fehlen sozialkritischer und politischer Töne enttäuscht, für zusätzliche Überraschung sorgt das plötzliche „Alles wird gut“-Ende.
    Mehr anzeigen
Anzeige