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Liebe auf der Flucht

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L' amour en fuite: Der fünfte und letzte Film des Antoine-Doinel-Zyklus besteht, durch die 81 elegant verzahnten Rückblenden bedingt, meist aus Material der vier vorherigen Filme, die heiter, melancholisch und nostalgieverliebt die hingetupfte episodische Erzählung strukturieren. Antoine, über die 30 hinaus, hat sich nicht weiter entwickelt, ist der Fantast und Narziss geblieben, der in den an Marivaux orientierten Spielen von Liebe...

Liebe auf der Flucht

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Handlung und Hintergrund

Antoine Doinel, der als Korrektor in einer Druckerei arbeitet und die Nacht bei Freundin Sabine verbracht hat, wird von Christine geschieden, bringt seinen Sohn zur Bahn und trifft auf seine Jugendliebe Colette (aus dem Kurzfilm „Antoine und Colette“), die seinen gefloppten Roman „Liebessalat“ als Reiselektüre gekauft hat. Spontan steigt er zu ihr in den Zug und erinnert sich an alte Zeiten. Monsieur Lucien, Liebhaber seiner Mutter, nimmt ihn mit auf den Friedhof zu deren Grab. Er trifft Sabine in einem Schallplattenladen wieder.

Antoine ist geschieden und jagt immer noch der großen Liebe nach. Dabei begegnet er seinen früheren Freundinnen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • François Truffaut
Produzent
  • Roland Thenot
Darsteller
  • Jean-Pierre Léaud,
  • Marie-France Pisier,
  • Claude Jade,
  • Rosy Varte,
  • Julien Bertheau,
  • Daniel Mesguich
Drehbuch
  • François Truffaut,
  • Suzanne Schiffman,
  • Jean Aurel
Musik
  • Georges Delerue
Kamera
  • Nestor Almendros

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der fünfte und letzte Film des Antoine-Doinel-Zyklus besteht, durch die 81 elegant verzahnten Rückblenden bedingt, meist aus Material der vier vorherigen Filme, die heiter, melancholisch und nostalgieverliebt die hingetupfte episodische Erzählung strukturieren. Antoine, über die 30 hinaus, hat sich nicht weiter entwickelt, ist der Fantast und Narziss geblieben, der in den an Marivaux orientierten Spielen von Liebe und Zufall agiert und zu lernen anfängt. Die Episode mit Sabines Passfoto hat Jean-Pierre Jeunet in „Amélie“ fortgesponnen.
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