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Liberty Stands Still - Im Visier des Mörders

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Liberty Stands Still: Vorhang auf für den „Kammerspiel-Actionfilm“: Neunzig Minuten lang zwei Darsteller (Dame & Entführer) an zwei Schauplätzen (Zimmer & Kreuzung) im Dialog, und trotzdem wird praktisch ununterbrochen verfolgt, bedroht, getrickst und getötet. Was leicht dramaturgisch hätte ins Auge gehen können, gewinnt erheblich an Dynamik durch die hervorragende Darstellungen von Linda Fiorentino („Dogma“) und Wesley Snipes („Blade“...

Poster Liberty Stands Still

Liberty Stands Still - Im Visier des Mörders

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Handlung und Hintergrund

Auf dem Weg zu ihrem Liebhaber läuft Waffenhändlergattin Liberty Wallace in die Falle eines Unbekannten. Der Fremde, der sich als Joe vorstellt, fesselt sie inmitten einer belebten Kreuzung mit Fußschellen an einen sprenstoff-gefüllten Hot-Dog-Stand und nimmt sie vom gegenüber liegenden Haus mit einem Scharfschützengewehr ins Visier. Joe fordert kein Geld, sondern nur etwas Handy-Konversation. Wie sich heraus stellt, starb sein Kind bei einer High-School-Schießerei, getötet mit Waffen aus Wallace-Produktion…

Waffenhändlergattin Liberty Wallace (Linda Fiorentino) im Visier eines rächenden Familienvaters (Wesley Snipes), dessen Kind durch Wallace-Waffen fiel. Kunstvoll-kritisch gewirkter Actionfilm mit Starbesetzung.

Darsteller und Crew

  • Linda Fiorentino
    Linda Fiorentino
  • Wesley Snipes
    Wesley Snipes
  • Oliver Platt
    Oliver Platt
  • Martin Cummins
  • Jonathan Scarfe
  • Ian Tracey
  • Brian Markinson
  • Jeff Seymour
  • Roger R. Cross
  • Hart Bochner
  • Tanya Allen
  • Ronald Selmour
  • Suzette Meyers
  • Kari Skogland
  • Gary Pearl
  • Mario Ohoven
  • Michael Ohoven
  • William Vince
  • Peter A. Marshall
  • Denis Maloney
  • Jim Munro
  • Michael Convertino

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vorhang auf für den „Kammerspiel-Actionfilm“: Neunzig Minuten lang zwei Darsteller (Dame & Entführer) an zwei Schauplätzen (Zimmer & Kreuzung) im Dialog, und trotzdem wird praktisch ununterbrochen verfolgt, bedroht, getrickst und getötet. Was leicht dramaturgisch hätte ins Auge gehen können, gewinnt erheblich an Dynamik durch die hervorragende Darstellungen von Linda Fiorentino („Dogma“) und Wesley Snipes („Blade“). Trotz gewisser Neigung zum prätentiösen Moralisieren dank Snipes ein klarer Fall für oberste Ränge.
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