Letters from a Killer: Nach längerer Zeit ein Wiedersehen mit dem 80er-Teenieschwarm Patrick Swayze („Ghost“, „Roadhouse“) bietet dieser spannende und besonders in der ersten Hälfte recht geschliffen inszenierte Psychothriller mit Knastfilmtouch. Die von Verfolgungsjagden und blutigen Kämpfen gezeichnete zweite Hälfte entschädigt Patricks Actionfans für die Dialoglastigkeit der ersten Halbzeit und prädestinieren den Film als erste Wahl...
Letters from a Killer
Handlung und Hintergrund
Sieben Jahre hat Race Darnell zu Unrecht in der Todeszelle gesessen, dann ist es seiner Anwältin endlich gelungen, seine Unschuld in der Revision zu beweisen, und nun kann er sich überhaupt nicht darüber freuen, weil ihn eine unbekannte Frau plötzlich zur Zielscheibe der unterschiedlichsten Anschläge macht. Darnell, der im Gefängnis mit mehreren Frauen (Liebes-)Briefkontakt hatte, beginnt, seine Brieffreundinnen der Reihe nach zu checken. Die Zeit drängt, denn seine Verfolgerin begeht Morde, um sie ihm in die Schuhe zu schieben.
Darnell hatte im Gefängnis mit mehreren Frauen (Liebes-)Briefkontakt. Diese muss er unter Zeitdruck der Reihe nach checken, da eine unbekannte Verfolgerin versucht, ihm Morde in die Schuhe zu schieben. Psychothriller mit Knastfilmtouch; Verfolgungsjagden und Kämpfe stehen vielen Dialogen am Anfang gegenüber.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Carson
Produzent
- Bertil Ohlsson,
- Peter Snell
Darsteller
- Patrick Swayze,
- Bruce McGill,
- Gia Carides,
- Kim Myers,
- Olivia Birkelund,
- Tina Lifford,
- Elizabeth Ruscio,
- Roger E. Mosley,
- Mark Rolston,
- Don Stark,
- Katy Selverstone,
- Michael Bowen,
- Kevin Chamberlin,
- Sam Atkinson,
- Rock Reiser,
- Scott Lincoln,
- Thom Vernon
Drehbuch
- Nicholas Hicks-Beach,
- Shelley Miller
Musik
- Dennis McCarthy
Kamera
- John A. Alonzo
Schnitt
- Lance Luckey
Casting
- Karen Rea