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Let's Talk About Sex


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Let's Talk About Sex: Die US-Kinoproduktion, die zwar dokumentarische Elemente benutzt und, wie der Titel schon andeutet, seine Figuren ausgiebig über Sex reden lässt und ihn ab und zu auch zeigt, kommt mit hippem Soundtrack (passend mit Sängerinnen und Songschreiberinnen) daher, verlässt sich ansonsten auf klassische Erzählstrukturen samt Happy End, in dem jede der drei Girls ihren passenden Boy bekommt. Von der Regisseurin und Hauptdarstellerin...

Let's Talk About Sex

Handlung und Hintergrund

Jazz präsentiert ihr Konzept einer Talkshow „Girltalk“ bei einem Senderverantwortlichen. Doch sie hätte sich mit einem Tape bewerben sollen. Das soll sie nun in wenigen Tagen vorbeibringen. Mit ihren Mitbewohnerinnen Michelle und Lena zieht sie los, um Interviews mit Mädels zu machen, auf dem Campus, in Kneipen und auf der Straße. Sie fragen sie, was abtörnt, nach ihren Lieblingssextechniken, was sie von ihren Partnern bzw. Partnerinnen erwarten usw. Nebenbei müssen sie ihre eigenen Partnerschaftsprobleme lösen.

Die US-Kinoproduktion, die auch dokumentarische Elemente benutzt, lässt seine Figuren ausgiebig über Sex reden und zeigt ihn auch ab und zu. Mit hippem Soundtrack unterlegt verlässt sie sich ansonsten auf klassische Erzählstrukturen samt Happy End, in dem jede der drei Girls ihren passenden Boy bekommt.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Susan Ainsworth,
  • Deborah Ridpath
Darsteller
  • Troy Beyer,
  • Paget Brewster,
  • Randi Ingerman,
  • Joseph C. Phillips,
  • Michaline Babich,
  • Tina Nguyen,
  • James Hyde,
  • Dale Paris
Musik
  • Michael Carpenter
Kamera
  • Kelly Evans
Schnitt
  • Bill Henry

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die US-Kinoproduktion, die zwar dokumentarische Elemente benutzt und, wie der Titel schon andeutet, seine Figuren ausgiebig über Sex reden lässt und ihn ab und zu auch zeigt, kommt mit hippem Soundtrack (passend mit Sängerinnen und Songschreiberinnen) daher, verlässt sich ansonsten auf klassische Erzählstrukturen samt Happy End, in dem jede der drei Girls ihren passenden Boy bekommt. Von der Regisseurin und Hauptdarstellerin wohl bewusst als „Frauenfilm“ konzipiert, dürfte der milde amüsante Film trotz des Titels wohl nur ein solches, begrenztes Publikum ansprechen.
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